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Und Darius auf Bleistiftgeschmiere.
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Hast du heut Nacht in der Schanze auf den Kopp gekriegt?
Und wenn schon - Gucki hat doch nen Helm auf ;-)
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Bekannter von mir (Motoradfahrer) hatte auch einen Helm auf. Sitzt jetzt seit 10 Jahren auf dem Sofa.
In der Schwarte steht genau das drin, was ich vorher schon wußte.
Lungernd,
Holm
ppssssst! Genaaaaooouuu...
Lungernd,
Holm
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Ich hab den Artikel jetzt gelesen. Frank vergleicht seine Patentschaltung mit einer Kaskode.
Und kommt zu dem Ergebnis, dass es keinen signifikanten Unterschied beim Rauschen und der Verstärkung zwischen beiden Schaltungen gibt. Als Vorteil seiner neuen Schaltung führt er nur die geringere verbratene Leistung im Transistor an. Das ist ok.
Edit: Für die, die die heftige Diskussion damals hier verpasst haben:
http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=444 .
Nö. Franks Pentoden-Kaskode leidet unter einem Pentoden-Stromverteilungsrauschen, das die normale Kaskode nicht kennt.
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Trotzdem hat er es gefressen. Er hat den einen Draht umgelegt und verglichen.
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Er hat die Anode über einen 1K-Widerstand mit G2 verbunden
. Das führt dann zu einem geringfügig grösserem Rauschen der Kaskode, im Vergleich zur Patentschaltung.
Aber er hat die Grösse gehabt, das nicht als Pluspunkt zu werten. Ich seh das jetzt als geklärt an.
Zwischen g2 und a muss man sich eine Rauschquelle denken (= Stromverteilungsrauschen).
Wenn man die kurzschließt, hat man eine Triode ohne Verlustleistungsvorteil aber ohne Stromverteilungsrauschen.
Wenn man die Rauschquelle patentgemäß nicht oder nur teilweise kurzschließt, so erkauft man sich den Verlustleistungsvorteil mit einem Rauschnachteil. Das zeigten auch unsere Messungen!
Frank rudert offensichtlich zurück. Aber den Kern scheint er immer noch nicht erfasst zu haben: sein Patent rauscht mehr als eine normale Kaskode.
Ich würdige allerdings Dein Bemühen um Harmonie. Nützt aber ja nichts.
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Wo der Riesenvorteil mit der geringeren Verlustleistung im Transistor sein soll, erschliesst sich mir nicht. Ob in dem Transistor 0,5 oder 2 Watt verbraten werden, ist sicher in einer auf Energieeffizienz gezüchteten Schaltung wichtig. Dann nimmt man aber auch keine Pentode sondern gleich Transistoren, ( J-Fet`s )
Audiosix: ich erinnere dumpf, dass der Krumme so argumentiert hatte, dass er dann bessere BJT verwenden könne, wenn er deren verminderte Verlustleistung auf die Anode der Pentode verlagert.
Aber es ändert ja alles nichts: es ist die Schaltung zu bevorzugen, die am wenigsten rauscht. Und das ist und bleibt eine normale Kaskode. Selbst wenn Frank sich noch 1000 Jahre windet und krümmt.
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Wir kennen die Argumente. Der Rest der Welt huldigt den Vorträgen, Publikationen und dem Patent...