10.02.2025, 11:53 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2025, 11:59 AM von Gucki.)
Ich hab Deine Suppressoren-Modelle eingearbeitet.
Unverändert fließen beeindruckende Ströme.
Mitten im Timeout (bei 0.3 s) fließen konstant 4A und ich werfe den Akku ab.
C3 (das ist die 25p Streukapazität des Trafos) lädt sich danach auf 11kV auf. Dann zündet die Zündkerze, womit der Stromkreis C3 -> Zündkerze -> U4 -> U3 geschlossen ist.
Geplottet hab ich den Strom in U3 und C3. Er ist identisch.
Begrenzt wird der Stromfluss durch den ESR von C3, den ich mit 100 Ohm spekuliert hab. Der Zündkerzenwiderstand ist vernachlässigbar. Lichtbogen sind äußerst niederohmig.
Also gilt 11kV / 100 Ohm = 110 A. Und genau das ist der Strom, den die beiden Suppressoren aushalten müssen, ohne dabei das Gate des Power-MOS durchschlagen zu lassen.
Es passt bei mir alles perfekt zusammen. Theorie, Simulation und Berechnung.
Unverändert fließen beeindruckende Ströme.
Mitten im Timeout (bei 0.3 s) fließen konstant 4A und ich werfe den Akku ab.
C3 (das ist die 25p Streukapazität des Trafos) lädt sich danach auf 11kV auf. Dann zündet die Zündkerze, womit der Stromkreis C3 -> Zündkerze -> U4 -> U3 geschlossen ist.
Geplottet hab ich den Strom in U3 und C3. Er ist identisch.
Begrenzt wird der Stromfluss durch den ESR von C3, den ich mit 100 Ohm spekuliert hab. Der Zündkerzenwiderstand ist vernachlässigbar. Lichtbogen sind äußerst niederohmig.
Also gilt 11kV / 100 Ohm = 110 A. Und genau das ist der Strom, den die beiden Suppressoren aushalten müssen, ohne dabei das Gate des Power-MOS durchschlagen zu lassen.
Es passt bei mir alles perfekt zusammen. Theorie, Simulation und Berechnung.