Es gibt höchst erfreuliches zu berichten.
"Aufbau"
Anmerkung: in der realen Testschaltung hatte R2 = 1.8 Ohm.
In grün die Spannung über meiner "Zündkerze" (ich nehme einen Überspannungsableiter). Und in rot die Spannung über dem Kontakt (ich nehm ein 10A-Relais, damit ich ggfls. Funken erkennen kann).
Und hier die realen Messungen:
Meine Zündkerze zündet bei 125V (auf der Sekundärseite natürlich entsprechend höher). Und über dem Kontakt liegen nie mehr als 5V.
ABER
Mit Euren C1-66nF komm ich nicht klar. Und das liegt nicht an der geringen Spannungsfestigkeit meines BJT.
Mit den originalen 287 nF (ich nahm 220nF) geht es schon recht gut. Der Kondensator hatte eine Doppelfunktion. Einerseits sollte er die Induktionsspannung begrenzen. Klar.
Aber seine zweite Funktion ist, dass er der Ionisation Zeit geben soll. Denn bevor der Lichtbogen in der Kerze zündet, passieren allerlei Dinge, die - je nach Gasgemisch und Druck - viel Zeit kosten. In dieser Zeit schießt die Hochspannung mit 66nF weit übers Ziel hinaus. Ihr belastet damit die Zündspulenisolation und verschlechtert den Wirkungsgrad.
Und ich würde mir den winzigen BJT ruinieren. Mit 220nF klappt es schon deutlich besser. Aber es ist auf Kante genäht. Ich müsste auf 470nF aufstocken.
Ich wollte nur warnen! Ich sehe Zündaussetzer-Unheil bei Euch kommen.
Ich bin jedenfalls glücklich. Meine "Schaltung" und Kahlos C1-Anordnung funktioniert sogar mit dem winzigen BJT einwandfrei. Nix wird warm. Und die Relaiskontakte sind funkenfrei. Und der BJT kostet ein paar Cent und hat auch 40 mOhm.
Aber es fehlt noch die Timeout-Geschichte.
"Aufbau"
Anmerkung: in der realen Testschaltung hatte R2 = 1.8 Ohm.
In grün die Spannung über meiner "Zündkerze" (ich nehme einen Überspannungsableiter). Und in rot die Spannung über dem Kontakt (ich nehm ein 10A-Relais, damit ich ggfls. Funken erkennen kann).
Und hier die realen Messungen:
Meine Zündkerze zündet bei 125V (auf der Sekundärseite natürlich entsprechend höher). Und über dem Kontakt liegen nie mehr als 5V.
ABER
Mit Euren C1-66nF komm ich nicht klar. Und das liegt nicht an der geringen Spannungsfestigkeit meines BJT.
Mit den originalen 287 nF (ich nahm 220nF) geht es schon recht gut. Der Kondensator hatte eine Doppelfunktion. Einerseits sollte er die Induktionsspannung begrenzen. Klar.
Aber seine zweite Funktion ist, dass er der Ionisation Zeit geben soll. Denn bevor der Lichtbogen in der Kerze zündet, passieren allerlei Dinge, die - je nach Gasgemisch und Druck - viel Zeit kosten. In dieser Zeit schießt die Hochspannung mit 66nF weit übers Ziel hinaus. Ihr belastet damit die Zündspulenisolation und verschlechtert den Wirkungsgrad.
Und ich würde mir den winzigen BJT ruinieren. Mit 220nF klappt es schon deutlich besser. Aber es ist auf Kante genäht. Ich müsste auf 470nF aufstocken.
Ich wollte nur warnen! Ich sehe Zündaussetzer-Unheil bei Euch kommen.
Ich bin jedenfalls glücklich. Meine "Schaltung" und Kahlos C1-Anordnung funktioniert sogar mit dem winzigen BJT einwandfrei. Nix wird warm. Und die Relaiskontakte sind funkenfrei. Und der BJT kostet ein paar Cent und hat auch 40 mOhm.
Aber es fehlt noch die Timeout-Geschichte.