20.01.2025, 09:18 AM
> mal wieder ne blöde Frage.
jepp. Tatsächlich ,,, .
> Wenn man den Kontakt um diese konstante Zeit früher schließen lässt
Wie zaubert man eine konstante Zeit (ohne CPU) mit einem rotierenden Unterbrecher bei variabler Drehzahl ?
i.Ü. ändert das gar nichts am Verhalten, dass das Ding "blöd" zündet, beim Antreten .
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Ich habe hin und her überlegt und eine Lösung/Verbesserung ist nur durch vermeiden jeglichen Zündfunkens vor dem ersten OT - Durchgang möglich.
Dazu braucht es als Minimal-Schaltung ein FlipFlop, das erst nach dem ersten OT (=Zündung) den Treiber freischaltet.
Schaltung braucht leider rund 12 Bauteile...
Leider gibt es trotzdem noch ein Problem: der "Start-Zustand" wird nur 1x gespeichert, dh springt das Ding nicht richtig an und man muss nochmals Motor in Position drehen usw , ist es wieder doof wie ohne das ganze FF Zeug .
Also sinnig gehts nur mit CPU (und einfacher Spannungsversorgung derselbigen, da 5V Limit..); ein ATtiny 10 wäre wohl angemessen (kann auch in Arduino programmiert werden... ).
Dann kann man die Logik so machen:
- Zündung (driver enable) wird erst aktiv , nach dem ersten OT Durchgang (definitiv kein Zurück-schlagen möglich)
- Zündung (driver enable) wird inaktiv gesetzt, sobald 1 Umdrehung (ZK geschlossen Zeitdauer) länger als xx ms dauert (sprich rehzahl unter 120 U/min fällt)
- loop: wieder Anfangs-Zustand
Somit kann auch ohne "Risiko" wieder/mehrmals nacheinander gestartet werden .
jepp. Tatsächlich ,,, .
> Wenn man den Kontakt um diese konstante Zeit früher schließen lässt
Wie zaubert man eine konstante Zeit (ohne CPU) mit einem rotierenden Unterbrecher bei variabler Drehzahl ?
i.Ü. ändert das gar nichts am Verhalten, dass das Ding "blöd" zündet, beim Antreten .
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Ich habe hin und her überlegt und eine Lösung/Verbesserung ist nur durch vermeiden jeglichen Zündfunkens vor dem ersten OT - Durchgang möglich.
Dazu braucht es als Minimal-Schaltung ein FlipFlop, das erst nach dem ersten OT (=Zündung) den Treiber freischaltet.
Schaltung braucht leider rund 12 Bauteile...
Leider gibt es trotzdem noch ein Problem: der "Start-Zustand" wird nur 1x gespeichert, dh springt das Ding nicht richtig an und man muss nochmals Motor in Position drehen usw , ist es wieder doof wie ohne das ganze FF Zeug .
Also sinnig gehts nur mit CPU (und einfacher Spannungsversorgung derselbigen, da 5V Limit..); ein ATtiny 10 wäre wohl angemessen (kann auch in Arduino programmiert werden... ).
Dann kann man die Logik so machen:
- Zündung (driver enable) wird erst aktiv , nach dem ersten OT Durchgang (definitiv kein Zurück-schlagen möglich)
- Zündung (driver enable) wird inaktiv gesetzt, sobald 1 Umdrehung (ZK geschlossen Zeitdauer) länger als xx ms dauert (sprich rehzahl unter 120 U/min fällt)
- loop: wieder Anfangs-Zustand
Somit kann auch ohne "Risiko" wieder/mehrmals nacheinander gestartet werden .
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower