16.01.2025, 11:09 AM
(16.01.2025, 05:29 AM)Gucki schrieb: Hallo Alfsch,Moin allen, die das lesen,
schon gehts los. Um Verwirrungen zu minimieren:
Magst Du diesen Thread bitte in "Experimente: Coulombkraft" umbenennen? Ohne dabei die Datenbank zu pulverisieren *nägelknabber*
Bussi!
ich möchte mich noch hier anhalten, weil die Diskussion einen interessanten Weg zeigt.
Ich finde sie nicht nur für eine kleine Gruppe vorteilhaft.
Ich habe mich bei dem Trichter „Experiment 003“ angehalten und dem einen Namen gegeben.
Das habe ich aber erst gemacht, als ich die Kraft-Nullwerte für Spannung U vom Grafik abgelesen hatte.
Sie liegen zu nah an Spannungen, die Menschen auf der ganzen Erde benutzen und zwar fast 400 V für 3 Phasenstrom zu Hause im Büro, am Labortisch.
Auch hier in der Grafik kommt 230V, eine Spannung in einer Stromphase.
Diesen Satz unten habe ich unterstreichen müssen, weil das Bold (B) nicht funktioniert hatte.
Ich beziehe mich hier nur auf das Experiment 003 und ich werde hier (zurzeit) nicht über anziehende oder abstoßende Kräfte nachdenken
([u][b][u][b]Das mache ich später, wenn ich mehr davon verstanden hätte.[/b])[/u], weil[/u][/b] es mir um etwas ganz anders geht, was ich hier gesehen habe.
Ich zitiere:
„außen/innen 0/2kV 550mg
außen/innen 2/0kV 537mg
(Glaube, wir sind uns erst einmal (alle - falls das noch jemand lesen sollte...) einig : 2kV Spannungsfeld bewirken genau die selbe Anziehung, egal ob von links nach rechts oder umgekehrt oder vertikal oder sonst wie…)“
Das wäre richtig, wenn in dem Experiment alle Gegenstände symmetrisch kugelförmig aufgebaut wären.
Sie sind aber nicht, weil ich einen Trichter nicht als eine Kugel darstellen darf.
Das elektrische Feld ist, also vom Trichter ausgehend, nicht symmetrisch.
Vom unten nach oben ausgehend wächst die Dichte der Ladungen auf der Alufolie auf dem Trichter.
Man macht in jedem Experiment Fehler, die in einer offiziellen Arbeit erwähnt werden sollten und auch als +- Werte dazu gehören.
Sie können aber wichtige Erkenntnisse verschleiern, wenn man das zu früh macht und den anderen nicht erlaubt,
die tatsächlichen Werte in einem Experiment unter die Lupe zu nehmen. Am schlimmsten finde ich, was ich auch an Uni gelernt hatte, einige Werte in einer Experiment Tabelle zu streichen, weil sie zu den vorgesehenen Werten nicht passen und man hätte sie wohl als Fehler betrachten müssen.
Sie sollten aber der Welt gezeigt werden und man müsste nur das erwähnen, dass man die und die Werte zur Zeit als Fehler betrachten muss.
Somit haben auch alle anderen Menschen, die Möglichkeit sehen zu bekommen, was da abgegangen wäre und sich selbst darüber eine Meinung bilden.
Es könnte sein, dass sie mehr hätten erkennen können, was mit Theorien von denen oder denjenigen doch übereinstimmen könnte
und die Fehler, keine Fehler mehr wären.
Viele Grüße
Miroslaw