07.10.2024, 01:49 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 02:24 PM von Gucki.)
Es war nur ein erstes Experiment und sollte auf einfachste Weise zeigen, dass Einstein zu funktionieren scheint.
Wir müssten hoch transformieren. Dann könnten wir uns dünnere Drähte erlauben und bekommen obendrein mehr Elektronenspeed durch die größeren Felder. Also doppelter Nutzen.
Und wenn wir dann das ganze noch ins Gas (oder LUFT!) verlagern, dann flitzen die Elektronen ab wie Teufel (im Vergleich zum Kupfer) und wir sind mit Einstein an der Hand auf dem Weg Richtung Tesla.
Bei den Hertz Antennen kommt das Magnetfeld aus dem in dickem Draht geführten Kupferelektronen. Müde, schlaff, schwach.
Aber beim kapazitiven Tesla-Strahler mit Ionisation fliegen die Elektronen fast mit c. Und das sollte ein Einsteinsches Magnetfeld erzeugen. WENN die pos. Ionen uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Erzeugen Blitze ein extrem starkes Magnetfeld?
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Wikipedia
Also ist alles klar.. Die beste Antenne ist eine Gasenladung, in der die Ladungsträger hin und herschwingen. Sie produziert massive Magnetfelder.
Man muss die Funken an der Tesla-Spule also oszillieren lassen. Dann klappt auch die Energieübertragung.
Rätsel gelöst.
Und was machen wir nun?
Wir müssten hoch transformieren. Dann könnten wir uns dünnere Drähte erlauben und bekommen obendrein mehr Elektronenspeed durch die größeren Felder. Also doppelter Nutzen.
Und wenn wir dann das ganze noch ins Gas (oder LUFT!) verlagern, dann flitzen die Elektronen ab wie Teufel (im Vergleich zum Kupfer) und wir sind mit Einstein an der Hand auf dem Weg Richtung Tesla.
Bei den Hertz Antennen kommt das Magnetfeld aus dem in dickem Draht geführten Kupferelektronen. Müde, schlaff, schwach.
Aber beim kapazitiven Tesla-Strahler mit Ionisation fliegen die Elektronen fast mit c. Und das sollte ein Einsteinsches Magnetfeld erzeugen. WENN die pos. Ionen uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Erzeugen Blitze ein extrem starkes Magnetfeld?
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Wikipedia
Zitat:Die Kombination aus Strom und Magnetfeld bewirkt eine Kompression des leitfähigen Plasmakanals (Pinch-Effekt), der einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern besitzt.
Also ist alles klar.. Die beste Antenne ist eine Gasenladung, in der die Ladungsträger hin und herschwingen. Sie produziert massive Magnetfelder.
Man muss die Funken an der Tesla-Spule also oszillieren lassen. Dann klappt auch die Energieübertragung.
Rätsel gelöst.
Und was machen wir nun?