05.10.2024, 04:27 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2024, 04:36 PM von Gucki.)
(05.10.2024, 04:05 PM)alfsch schrieb:
(Kröte zurück.)
Deinen Text hab ich nicht so ganz begriffen. Ich versuchs mal....
Zwei Kugeln sind symmetrisch in einem faradayschen Käfig angebracht. Wenn ich die Kugeln nun gleich lade, wirken gleiche Kräfte zwischen Kugeln und Schirm.
Je nach Potential des Schirms wirken entweder gleiche Influenzen. Oder gleiche Anziehung. Oder gleiche Abstoßung. Da beide Kugeln gleich betroffen sind, passiert nix.
Gemessen wird in allen Fällen nur die Abstoßung der Kugeln untereinander.
ABER
Der äußere Schirm schwächt die Felder. Er saugt sie regelrecht von den Kugeln weg. Alle Versuche innerhalb des faradayschen Käfigs sind daher nur bei erfahrenen Teamkollegen erfolgreich.
(05.10.2024, 04:23 PM)alfsch schrieb: Hey mach kein Scheiss mit HV !
Ganz ohne Lebensgefahr - bitte!
Zum Abschirmen nimmst gefälligst die HV auf NULL. DSanach mit Eimer wieder anschalten.
UND der Boden auf Metallplatte, selbes Potential natürlich. Sonst kommt ja da das Feld von aussen wieder rein.
Es muss völlig zu sein, ohne Lücken.
Ach... das sind alles Mythen. HV belebt Geist und Seele. Was meinst Du, wie oft ich mich beim Einschwenken schon vergriffen hab. Wahrscheinlich kamen daher die Wellen...
Ich muss unter Spannung aufsetzen, weil ich nach dem Aufsetzen nicht mehr tarieren kann.
Mein Papierkorb ist praktisch als Faradaykäfig amtlich zugelassen. Auch wenn er unten nicht ganz aufliegt. Das Experiment findet ja ganz weit oben statt.
Ich muss aber noch ein wenig fummeln. Mir sind die Kugeln noch zu nah am Papierkorb. Das kann dazu führen, dass ich zu viel Feld verliere. Wir kennen den Effekt von Pommestüten