05.10.2024, 12:06 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2024, 12:29 PM von Gucki.)
Ich mein... an den Hammelbeinen kriegen wir den Mainstream so oder so. Ich hab noch niemals gelesen, dass Coulombs Gesetz nur auf Isolatoren anzuwenden ist.
Ich glaub jedenfalls nicht mehr, dass irgendwelche Unterschiede von unseren Klein-Abständen und Klein-Spannungen kommen. Seine Torsionswaage wirkte größer auf mich, als sie ist. Da spielen er und wir in der gleichen Liga.
Es muss an den Isolatoren liegen.
Wenn er seinen Conductor zwischen zwei Isolatoren schiebt, dann bringt er zwei Punktladungen auf. Also auf den eh schon kleinen Kugeln wird nur ein ganz kleiner Bereich geladen. Die ungeladenen "Rest-Kugelflächen" bleiben ungeladen und können anziehend wirken.
Im Nahbereich wird abgestoßen. Da steht die eine Ladung der anderen direkt gegenüber.
Aber bei größeren Abständen "sieht" jede Ladung auch zunehmend die ungeladene Fläche der Gegenkugel und wird zunehmend durch Polarisation angezogen. Zack, hat er sich nen 1/r²-Verlauf gebastelt - ein simples Flächenproblem.
So... wir brauchen das gar nicht probieren. Ungleichmäßig geladene Isolatoren sind experimenteller Schrott.
Lass uns mal gucken, ob zumindest unsere Anziehung 1/r² verläuft. Wenn nicht, müssen wir uns wahrscheinlich auch noch den nächste Paper-Murks des "Meisters" durchlesen.
Ich glaub jedenfalls nicht mehr, dass irgendwelche Unterschiede von unseren Klein-Abständen und Klein-Spannungen kommen. Seine Torsionswaage wirkte größer auf mich, als sie ist. Da spielen er und wir in der gleichen Liga.
Es muss an den Isolatoren liegen.
Wenn er seinen Conductor zwischen zwei Isolatoren schiebt, dann bringt er zwei Punktladungen auf. Also auf den eh schon kleinen Kugeln wird nur ein ganz kleiner Bereich geladen. Die ungeladenen "Rest-Kugelflächen" bleiben ungeladen und können anziehend wirken.
Im Nahbereich wird abgestoßen. Da steht die eine Ladung der anderen direkt gegenüber.
Aber bei größeren Abständen "sieht" jede Ladung auch zunehmend die ungeladene Fläche der Gegenkugel und wird zunehmend durch Polarisation angezogen. Zack, hat er sich nen 1/r²-Verlauf gebastelt - ein simples Flächenproblem.
So... wir brauchen das gar nicht probieren. Ungleichmäßig geladene Isolatoren sind experimenteller Schrott.
Lass uns mal gucken, ob zumindest unsere Anziehung 1/r² verläuft. Wenn nicht, müssen wir uns wahrscheinlich auch noch den nächste Paper-Murks des "Meisters" durchlesen.