01.10.2024, 09:41 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2024, 09:53 AM von Gucki.)
Ich arbeite jetzt Richtung Paper-Vorbereitung. Ich versuch dazu nochmal die Messung mit der kleinen Chinawaage. Sie beeindruckt zwar nicht. Aber sie motiviert zum Nachmachen. Man kann sogar die Messchritte hinschreiben.
Die Fotos und Skizzen sind das Gerüst der Arbeit. Coulomb ist vielleicht einzige Referenz. Ein neugierig machender Titel, der deutlich macht, dass das Paper auf Experimenten und nicht auf Theorie Blabla basiert. Dann schreib ich - möglichst wenig - Text um die Bildlein drumrum und legs Dir vor, Alfsch.
Du guckst dann, ob Du mitmachen willst und darfst und ob Du was (oder alles) geändert haben willst. Dann zoffen wir uns eine Woche über Textdetails. Und dann lade ich das Ding hoch. Falls Du Deine Mail-Addy mit anführst wirst Du überrascht sein, wie viele Zeitschriften mit tollen Titeln sich bei Dir melden und Dir Honig um den Bart schmieren. Sie wollen Dein Paper gerne prüfen und danach veröffentlichen.
Die meisten sind Hinterhof-Verlage aus einem Slum in Kolkata. Mit Ausnahme dieser aktiven Kontaktaufnahme unterscheidet sie herzlich wenig von "Nature" oder "Elsevier" etc. Denn ALLE Verlage spekulieren darauf, dass Du berühmt werden willst (oder musst, weil Du Physik-Karriere machen willst).
Dafür wollen sie Geld. Entweder von Dir (rund 2000 Dollar). Oder sie verkaufen den Zugriff auf Dein Paper an zahlende Kunden (Unis und Institute oder große Firmen. denn die Preise für ein PDF-Download liegen meist über 1000 Dollar). So oder so verlierst Du (meist) die Verteilungsrechte an Deinem eigenen Paper. Das halte ich alles für Unsinn.
Spannend wird's für mich immer dann, wenn sich tolle Leute melden. Meist per Mail. Aber manchmal auch per Telefon oder kommen persönlich oder laden ein. Da war zum Beispiel Jean de Climont dabei, der The Worldwide List of Alternative Theories and Critics publiziert. Er wollte meinen Hintergrund wissen. Oder Bengt Nordén - Wikipedia aus Schweden. Ehemaliges Mitglied des Nobelkomitees, mit dem ich in vielen Mails über meine QM-Erkenntnisse diskutierte. Oder der Chef Dr. Detlef Hoyer vom Hamburger Institut für erweiterte Relativitätstheorie Startseite (konfluence.de). Oder Dieter Heidorn vom Hansa-Kolleg, physikalische Mathematik. Dr. Han Geurdes, Statistik. Miroslaw Wilzak, Dipl. Physiker aus Hamburg.
Diese kost-nix-Kontakte sind viel besser als Ruhm-und-Ehre, für die man auch noch selbst bezahlen soll.
So ungefähr wird's nun also ablaufen, wenn Du willst.
Die Fotos und Skizzen sind das Gerüst der Arbeit. Coulomb ist vielleicht einzige Referenz. Ein neugierig machender Titel, der deutlich macht, dass das Paper auf Experimenten und nicht auf Theorie Blabla basiert. Dann schreib ich - möglichst wenig - Text um die Bildlein drumrum und legs Dir vor, Alfsch.
Du guckst dann, ob Du mitmachen willst und darfst und ob Du was (oder alles) geändert haben willst. Dann zoffen wir uns eine Woche über Textdetails. Und dann lade ich das Ding hoch. Falls Du Deine Mail-Addy mit anführst wirst Du überrascht sein, wie viele Zeitschriften mit tollen Titeln sich bei Dir melden und Dir Honig um den Bart schmieren. Sie wollen Dein Paper gerne prüfen und danach veröffentlichen.
Die meisten sind Hinterhof-Verlage aus einem Slum in Kolkata. Mit Ausnahme dieser aktiven Kontaktaufnahme unterscheidet sie herzlich wenig von "Nature" oder "Elsevier" etc. Denn ALLE Verlage spekulieren darauf, dass Du berühmt werden willst (oder musst, weil Du Physik-Karriere machen willst).
Dafür wollen sie Geld. Entweder von Dir (rund 2000 Dollar). Oder sie verkaufen den Zugriff auf Dein Paper an zahlende Kunden (Unis und Institute oder große Firmen. denn die Preise für ein PDF-Download liegen meist über 1000 Dollar). So oder so verlierst Du (meist) die Verteilungsrechte an Deinem eigenen Paper. Das halte ich alles für Unsinn.
Spannend wird's für mich immer dann, wenn sich tolle Leute melden. Meist per Mail. Aber manchmal auch per Telefon oder kommen persönlich oder laden ein. Da war zum Beispiel Jean de Climont dabei, der The Worldwide List of Alternative Theories and Critics publiziert. Er wollte meinen Hintergrund wissen. Oder Bengt Nordén - Wikipedia aus Schweden. Ehemaliges Mitglied des Nobelkomitees, mit dem ich in vielen Mails über meine QM-Erkenntnisse diskutierte. Oder der Chef Dr. Detlef Hoyer vom Hamburger Institut für erweiterte Relativitätstheorie Startseite (konfluence.de). Oder Dieter Heidorn vom Hansa-Kolleg, physikalische Mathematik. Dr. Han Geurdes, Statistik. Miroslaw Wilzak, Dipl. Physiker aus Hamburg.
Diese kost-nix-Kontakte sind viel besser als Ruhm-und-Ehre, für die man auch noch selbst bezahlen soll.
So ungefähr wird's nun also ablaufen, wenn Du willst.