30.09.2024, 10:47 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2024, 10:52 AM von Gucki.)
Nach unseren Messungen würde ich folgende Erkenntnisse über Elektrostaten formulieren:
- Es muss eine möglichst große Lautsprechertapete sein, um die Hübe klein zu halten.
- Betrieb im Bereich der Coulombschen Abstoßung, weil da die Kraftkurve linear ist. Beide Membranen parallel. Bias 3kV. NF < 1 kVs.
- Eine Palette Alufolie (Frapan) und ordentlich Wumms im Hochspannungsverstärker, um die paar Mikrofarad zügig umladen zu können.
- Wirkt als Faradayscher Käfig, was Handy-Ruhe beim Musikgenuss garantiert.
- Gardinen, um Raumresonanzen zu dämpfen und - um Gottes Willen - die Sonne auszusperren. Denn schon ein schwacher Lichtschimmer kann nahezu ewig hin und her reflektiert werden oder sogar lasern. Sicherheitshalber Sonnenbrille und Sonnencreme nicht vergessen. Etwas Elmsfeuer nahe des Frapans ist ja immer.
Keinen Alu-Hut aufsetzen und swiffern nur, wenn die Anlage ausgeschaltet und die Folie geerdet ist. Sonst schluckt die Influenz Besitzer und Staubwedel.
- Es muss eine möglichst große Lautsprechertapete sein, um die Hübe klein zu halten.
- Betrieb im Bereich der Coulombschen Abstoßung, weil da die Kraftkurve linear ist. Beide Membranen parallel. Bias 3kV. NF < 1 kVs.
- Eine Palette Alufolie (Frapan) und ordentlich Wumms im Hochspannungsverstärker, um die paar Mikrofarad zügig umladen zu können.
- Wirkt als Faradayscher Käfig, was Handy-Ruhe beim Musikgenuss garantiert.
- Gardinen, um Raumresonanzen zu dämpfen und - um Gottes Willen - die Sonne auszusperren. Denn schon ein schwacher Lichtschimmer kann nahezu ewig hin und her reflektiert werden oder sogar lasern. Sicherheitshalber Sonnenbrille und Sonnencreme nicht vergessen. Etwas Elmsfeuer nahe des Frapans ist ja immer.
Keinen Alu-Hut aufsetzen und swiffern nur, wenn die Anlage ausgeschaltet und die Folie geerdet ist. Sonst schluckt die Influenz Besitzer und Staubwedel.