29.09.2024, 07:32 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2024, 08:26 AM von Gucki.)
Durch den Waagenbauer Charles Augustin Coulomb und meine eigene Entwicklung....
Measurement of Picoforces from Light, viXra.org e-Print archive, viXra:2110.0011
....inspiriert.
Wollen wir mal schnell eine anständige Waage basteln und gemeinsam papern? Coulomb hatte auch zuerst die Waage entwickelt. Ich will den Hub loswerden und gleichzeitig Robustheit und Empfindlichkeit gewinnen.
Wir setzen einen Piezo-Schwinger oder -Mikrofon auf einen Lautsprecher. Das Wägegut kommt auf den Piezo. Den Lautsprecher betreiben wir mit irgendeinem Sinus-Ton. Gemessen wird die aus dem Piezo kommende Wechselspannung. Wir können auf Resonanz abgleichen. Oder außerhalb der Eigenrosonanz messen. Natürlich mit so geringen Amplituden, dass das Wägegut nicht rumhüpft.
Ihr könnt mühelos mitmachen, weil Ihr alles in der Bastelkiste habt.
Falls die Rückstellkraft des Speakers nicht reicht, müssen wir Federn druntersetzen. Aber ich denke, dass ein Speaker schon mit einigen zehn Gramm belastet werden darf, ohne dass er demoliert wird. Die China-Waage kann auch nur 50g ab, bevor sie zusammenbricht.
Los, kommt! Das schieben wir ein. Ich könnte so ne Waage gerade wirklich gut gebrauchen. Jeder, der will, wird als Co-Autor aufgenommen. Ihr seid als Co's gut geeignet wegen Eurer Schwabbelpappen-Erfahrungen.
Ich denke an ein 2- bis 4-Seiten Paper mit ein paar Fotos und Messkurven.
--------------
Vielleicht kann man auch einfach eine Resonanzmessung des mit dem Wägegut belasteten Piezoschwingers machen. Ja. Das ist einfach und robust.
Damit fang ich an.
Measurement of Picoforces from Light, viXra.org e-Print archive, viXra:2110.0011
....inspiriert.
Wollen wir mal schnell eine anständige Waage basteln und gemeinsam papern? Coulomb hatte auch zuerst die Waage entwickelt. Ich will den Hub loswerden und gleichzeitig Robustheit und Empfindlichkeit gewinnen.
Wir setzen einen Piezo-Schwinger oder -Mikrofon auf einen Lautsprecher. Das Wägegut kommt auf den Piezo. Den Lautsprecher betreiben wir mit irgendeinem Sinus-Ton. Gemessen wird die aus dem Piezo kommende Wechselspannung. Wir können auf Resonanz abgleichen. Oder außerhalb der Eigenrosonanz messen. Natürlich mit so geringen Amplituden, dass das Wägegut nicht rumhüpft.
Ihr könnt mühelos mitmachen, weil Ihr alles in der Bastelkiste habt.
Falls die Rückstellkraft des Speakers nicht reicht, müssen wir Federn druntersetzen. Aber ich denke, dass ein Speaker schon mit einigen zehn Gramm belastet werden darf, ohne dass er demoliert wird. Die China-Waage kann auch nur 50g ab, bevor sie zusammenbricht.
Los, kommt! Das schieben wir ein. Ich könnte so ne Waage gerade wirklich gut gebrauchen. Jeder, der will, wird als Co-Autor aufgenommen. Ihr seid als Co's gut geeignet wegen Eurer Schwabbelpappen-Erfahrungen.
Ich denke an ein 2- bis 4-Seiten Paper mit ein paar Fotos und Messkurven.
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Vielleicht kann man auch einfach eine Resonanzmessung des mit dem Wägegut belasteten Piezoschwingers machen. Ja. Das ist einfach und robust.
Damit fang ich an.