29.09.2024, 04:05 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2024, 05:31 AM von Gucki.)
Heute will ich die drei bisher identifizierten Phänomene "Coulomb-Abstoßung", "Coulomb-Anziehung" und "Influenz-Anziehung" vereinheitlichen.
Ich denke, dass sich Coulomb-Abstoßung und Coulomb-Anziehung überlagern.
Dann wäre die unerklärliche Coulomb-Abstoßung lediglich ein Wegfall der Coulomb-Anziehung. Denn bei gleichen Spannungen gibt es keine elektrostatische Anziehung, wie Alfsch immer sagte. Allerdings gibts bei gleichartigen Ladungen immer eine Abstoßung, wie zum Beispiel zwischen zwei Elektronen.
Sobald ein Körper ungeladen ist, fällt dagegen die Abstoßung ganz weg. Das ist bei der Influenz der Fall und erklärt die dadurch entstehende doppelte Anziehungskraft.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine kleine Erweiterung der Coulomb-Formel die Realität besser triff. Vielleicht so ähnlich:
F = F_abstoßung - F_anziehung = K (Q1 Q2 - (Q1 - Q2)²) / r²
Ich denke, dass sich Coulomb-Abstoßung und Coulomb-Anziehung überlagern.
Dann wäre die unerklärliche Coulomb-Abstoßung lediglich ein Wegfall der Coulomb-Anziehung. Denn bei gleichen Spannungen gibt es keine elektrostatische Anziehung, wie Alfsch immer sagte. Allerdings gibts bei gleichartigen Ladungen immer eine Abstoßung, wie zum Beispiel zwischen zwei Elektronen.
Sobald ein Körper ungeladen ist, fällt dagegen die Abstoßung ganz weg. Das ist bei der Influenz der Fall und erklärt die dadurch entstehende doppelte Anziehungskraft.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine kleine Erweiterung der Coulomb-Formel die Realität besser triff. Vielleicht so ähnlich:
F = F_abstoßung - F_anziehung = K (Q1 Q2 - (Q1 - Q2)²) / r²