22.09.2024, 08:24 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2024, 10:01 AM von Gucki.)
Schnell mal exakt so aufgebaut:
Als Sonde nehm ich nur ein Blech, das zwischen den beiden großen Platten schwebt. Die untere große Platte ist die Startrampe. Startrampe und Sonde werden auf +2kV geladen. Die obere große Platte simuliert die obere Luftschicht und hat ne eigene Spannungsversorgung, die ich auf mindestens 4kV einstelle.
Wahrscheinlich muss ich die Platten noch mehr zusammenrücken. Probieren geht über studieren...
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0.5 Gramm Auftrieb. Das ist brauchbar (*)
Tja... nun müsste man die Sache nur noch hochskalieren. Ich spekuliere, dass die Glocke federleicht gedacht war. Wohl eher ein Hohlkörper mit Metallisierung und vielleicht noch etwas TNT zur Flugabwehr.
Obwohl,... es geht auch ohne TNT. Wenn sich so ein Lappen um den Propeller eines Angreifers wickelt oder auf das Cockpitfenster klatscht, dann ist das auch schon beeindruckend. Vielleicht hat man aber den Initialzünder vergessen.. Der hätte auch nichts genützt, weil man in Deutschland keinen Näherungszünder besaß. So ein Ding kannten nur die Amis. Oder ein Windstoß schaffte es doch in das Tal und wehte das Gebilde bei der Vorführung auf die zuschauenden Nazi-Granden.
Man war nicht amüsiert. Wissenschaftler und Zeugen wurden erschossen. Unterlagen verbrannt. Geldhahn wurde zugedreht. Vertuschung des Misserfolgs.
Ein paar Monate später kamen die Sieger. Die Kabel, Waschbecken und Kloschüsseln kassierten die Russen. Die Folie und Balsaholzgerüst ging per Paperclip-Programm in die USA (dort ist die Glocke ja auch noch vielfach gesichtet worden ) . Das Betongerüst blieb stehen. Und die Welt hatte ein Mysterium mehr. Stoff für viele TV-"Dokus".
Wir werden die ganze Wahrheit - mit Sicherheit - niemals erfahren.
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(*) Es gab noch einen "komischen Effekt" bei den Versuchen. Den muss ich erst noch verstehen.
Als Sonde nehm ich nur ein Blech, das zwischen den beiden großen Platten schwebt. Die untere große Platte ist die Startrampe. Startrampe und Sonde werden auf +2kV geladen. Die obere große Platte simuliert die obere Luftschicht und hat ne eigene Spannungsversorgung, die ich auf mindestens 4kV einstelle.
Wahrscheinlich muss ich die Platten noch mehr zusammenrücken. Probieren geht über studieren...
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0.5 Gramm Auftrieb. Das ist brauchbar (*)
Tja... nun müsste man die Sache nur noch hochskalieren. Ich spekuliere, dass die Glocke federleicht gedacht war. Wohl eher ein Hohlkörper mit Metallisierung und vielleicht noch etwas TNT zur Flugabwehr.
Obwohl,... es geht auch ohne TNT. Wenn sich so ein Lappen um den Propeller eines Angreifers wickelt oder auf das Cockpitfenster klatscht, dann ist das auch schon beeindruckend. Vielleicht hat man aber den Initialzünder vergessen.. Der hätte auch nichts genützt, weil man in Deutschland keinen Näherungszünder besaß. So ein Ding kannten nur die Amis. Oder ein Windstoß schaffte es doch in das Tal und wehte das Gebilde bei der Vorführung auf die zuschauenden Nazi-Granden.
Man war nicht amüsiert. Wissenschaftler und Zeugen wurden erschossen. Unterlagen verbrannt. Geldhahn wurde zugedreht. Vertuschung des Misserfolgs.
Ein paar Monate später kamen die Sieger. Die Kabel, Waschbecken und Kloschüsseln kassierten die Russen. Die Folie und Balsaholzgerüst ging per Paperclip-Programm in die USA (dort ist die Glocke ja auch noch vielfach gesichtet worden ) . Das Betongerüst blieb stehen. Und die Welt hatte ein Mysterium mehr. Stoff für viele TV-"Dokus".
Wir werden die ganze Wahrheit - mit Sicherheit - niemals erfahren.
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(*) Es gab noch einen "komischen Effekt" bei den Versuchen. Den muss ich erst noch verstehen.