20.09.2024, 11:47 AM
>Isotrop heißt, dass diese "Anziehung" in alle Richtungen gleich ist,
Ah, ok.
Ist aber nicht genau so, sondern "gleich" nur für gleiche Feldstärke; dh , wenn das Dreh-Mess-Glas-Gebilde auf ansonsten freier Fläche steht, zb grossem, leitfähigen Tisch (geerdet natürlich), ist das Feld relativ gleichmässig von den beiden Kugeln zur Umgebung (und dem Fuss/Metall).
Drehen des Ganzen sollte "nix" zeigen - klar.
(Das "Feld" in diesem Fall, stelle ich mir -für jede Kugel- etwa so vor , wie wenn du mit Gartenschlauch -Sprüh-Düse auf ganz fein - einen grossen, etwas gerichteten Nebel erzeugst, der Richtung Boden fällt . )
Sobald irgend etwas leitfähiges in den Bereich des Feldes kommt, verändert sich das Feld und es gibt zwangsläufig eine Reaktion der Dreh-Waage.
Wie/wohin sie dreht, hängt von der Ladung bzw Spannung des neuen "Beteiligten" zur Umgebung und natürlich zur Dreh-"Ladung"/Spannung ab.
Stelle dir das Ganze einfach mal als Schaltplan vor: ein Knotenpunkt mit mehreren auf jeweilige Spannung aufgeladenen Kondensatoren ( = eine Kugel).
Solange du Kapazitäten und Spannung daran nicht änderst, kann "nix" passieren . (Null-Zustand)
Dann kommt der neue Teinehmer an dem Spiel dazu: der hat zunächst natürlich nur "seine" Kapazitäten (Streu- , zur Umgebung usw.),
bei Annäherung aber auch neue, zur geladenen Dreh-Waage , mit entsprechend (mehr oder weniger genau berechenbaren) Kapazitäten und deren jeweiligen Spannungen.
Es gilt (wie in jeder anderen Schaltung auch) :
Kondensator mit Spannung > null -> hat Energie, Feld , dadurch -> (anziehende) Kraftwirkung. (Egal welche Polarität - nur die Spannung macht es aus. )
Kondensator mit Spannung = null -> hat keine Energie, kein Feld -> keine Kraft (in dieser Richtung). (Ist aber trotzdem vorhanden.)
Ah, ok.
Ist aber nicht genau so, sondern "gleich" nur für gleiche Feldstärke; dh , wenn das Dreh-Mess-Glas-Gebilde auf ansonsten freier Fläche steht, zb grossem, leitfähigen Tisch (geerdet natürlich), ist das Feld relativ gleichmässig von den beiden Kugeln zur Umgebung (und dem Fuss/Metall).
Drehen des Ganzen sollte "nix" zeigen - klar.
(Das "Feld" in diesem Fall, stelle ich mir -für jede Kugel- etwa so vor , wie wenn du mit Gartenschlauch -Sprüh-Düse auf ganz fein - einen grossen, etwas gerichteten Nebel erzeugst, der Richtung Boden fällt . )
Sobald irgend etwas leitfähiges in den Bereich des Feldes kommt, verändert sich das Feld und es gibt zwangsläufig eine Reaktion der Dreh-Waage.
Wie/wohin sie dreht, hängt von der Ladung bzw Spannung des neuen "Beteiligten" zur Umgebung und natürlich zur Dreh-"Ladung"/Spannung ab.
Stelle dir das Ganze einfach mal als Schaltplan vor: ein Knotenpunkt mit mehreren auf jeweilige Spannung aufgeladenen Kondensatoren ( = eine Kugel).
Solange du Kapazitäten und Spannung daran nicht änderst, kann "nix" passieren . (Null-Zustand)
Dann kommt der neue Teinehmer an dem Spiel dazu: der hat zunächst natürlich nur "seine" Kapazitäten (Streu- , zur Umgebung usw.),
bei Annäherung aber auch neue, zur geladenen Dreh-Waage , mit entsprechend (mehr oder weniger genau berechenbaren) Kapazitäten und deren jeweiligen Spannungen.
Es gilt (wie in jeder anderen Schaltung auch) :
Kondensator mit Spannung > null -> hat Energie, Feld , dadurch -> (anziehende) Kraftwirkung. (Egal welche Polarität - nur die Spannung macht es aus. )
Kondensator mit Spannung = null -> hat keine Energie, kein Feld -> keine Kraft (in dieser Richtung). (Ist aber trotzdem vorhanden.)
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower