Ich mach mir gerade Gedanken über meine mechanische Waage. Mir geht es um den Hub. Bei Feldmessungen ist ein Hub ganz schlecht. Wir wollen schließlich Kräfte und keine Kraft-Gradienten messen.
Im Prinzip geht das auch mit einer Balkenwaage. Man muss dazu den Zeiger einfach in der Mitte halten und nach einer Messung die Gewichte messen, die man zur Kompensation benötigt hat.
Im Bereich von 0 - 199 Gramm kann ich mit 1 Gramm Gewichten kompensieren. Klar. Auch im empfindlichen Bereich (0 - 9,9 mg) kompensiere ich. Da allerdings mit Stellwerk und Federkraft (die Feder ist 20cm lang, hat einen Durchmesser von 2cm und besteht aus dünnstem Draht - ich hatte dieses Detail noch nicht gezeigt - eigentlich befinden sich in der Waage drei Einzelwaagen).
Problematisch ist der Messbereich zwischen 0 und 0,99 Gramm. Da ist echter Hub. Also Messfehler durch Abstandsänderungen.
Mit der elektronischen Waage siehts besser aus. Da sind die Hübe zwar auch nicht kompensiert. Aber von Natur aus im Mikrometerbereich. Vielleicht steige ich auf das Elektronik-Dings um. Dann hätten wir auch ähnliches Messwerkzeug.
Wir müssen auch meinen Papierkorb und Waschschüssel wieder loswerden. Besser ist es vielleicht, mit einem an der seitlichen Stirnseite offenen Kasten zu arbeiten. Da kann man dann eine Messplatte mit einer Stange einführen. Wir müssen ja "r" bestimmen können. Also müssen wir die Messelektrode sehen können.
Alles etwas fummelig.
Im Prinzip geht das auch mit einer Balkenwaage. Man muss dazu den Zeiger einfach in der Mitte halten und nach einer Messung die Gewichte messen, die man zur Kompensation benötigt hat.
Im Bereich von 0 - 199 Gramm kann ich mit 1 Gramm Gewichten kompensieren. Klar. Auch im empfindlichen Bereich (0 - 9,9 mg) kompensiere ich. Da allerdings mit Stellwerk und Federkraft (die Feder ist 20cm lang, hat einen Durchmesser von 2cm und besteht aus dünnstem Draht - ich hatte dieses Detail noch nicht gezeigt - eigentlich befinden sich in der Waage drei Einzelwaagen).
Problematisch ist der Messbereich zwischen 0 und 0,99 Gramm. Da ist echter Hub. Also Messfehler durch Abstandsänderungen.
Mit der elektronischen Waage siehts besser aus. Da sind die Hübe zwar auch nicht kompensiert. Aber von Natur aus im Mikrometerbereich. Vielleicht steige ich auf das Elektronik-Dings um. Dann hätten wir auch ähnliches Messwerkzeug.
Wir müssen auch meinen Papierkorb und Waschschüssel wieder loswerden. Besser ist es vielleicht, mit einem an der seitlichen Stirnseite offenen Kasten zu arbeiten. Da kann man dann eine Messplatte mit einer Stange einführen. Wir müssen ja "r" bestimmen können. Also müssen wir die Messelektrode sehen können.
Alles etwas fummelig.