@Alfsch... als Du mit Deinem schrägen Behauptungen meine Waagenmessungen angezweifelt hast und das noch garniertest mit fehlender Statistik und mess-Wiederholungen, hatte ich das als Tritt in die Eier empfunden.
In dem Moment sah ich nur noch einen sturen Bayern vor mir, der sich keinen Nanometer von seiner fixen Idee abbringen lässt. Deswegen die Parallele zu der Patentanwältin.
Es war pures Glück, dass ich erkannte, dass es gerade eben so auch für eine sichtbare Bewegung der Alufolie ausreichen könnte. Ich nehm immer normale Frapan Folie aus der Firmenküche.
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@E_Tobi: beim ersten Aufbau war der Trichter oben mit Alufolie zu. Aber ohne Glas. das war doof von mir, weil das Feld durch Glas mehr geschwächt wird als durch Luft.
Später beim umgedrehten Trichter war unten ein Deckglas und dann alles mit Folie ummantelt. Nur der Hals bleib offen, weil da ja das Zugdrähtchen rauskam, was ich oben in den Waagarm (mit Isolator natürlich) einhängen konnte.
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Das ist übrigens auch das Problem bei den neumodischen Waagen. Die haben oft nur einen Teller. da kann man nichts einhängen. Aber das ändert eigentlich nichts. Denn die Kraft wirkt ja in beide Richtungen. Man kann die Elektrode ja auch festmachen und den Zylinder wiegen. Ne Dose tuts auch - dann muss man nur ein Loch reinbohren. Ideal wäre Luftisolation. Also einfach ne platte Elektrode über dem Dosenboden schweben lassen.
Bei elektronischen Waagen gibts allerdings derbe Probleme. Die messen relativ hochohmig und im Mikrovoltbereich. Der Teller sitzt direkt auf der Wägezelle, auf dem wiederum die beiden Dehnungsmessstreifen kleben. Die kriegen also volle Lotte die Hochspannung ab.
Da hätte ich Angst.
In dem Moment sah ich nur noch einen sturen Bayern vor mir, der sich keinen Nanometer von seiner fixen Idee abbringen lässt. Deswegen die Parallele zu der Patentanwältin.
Es war pures Glück, dass ich erkannte, dass es gerade eben so auch für eine sichtbare Bewegung der Alufolie ausreichen könnte. Ich nehm immer normale Frapan Folie aus der Firmenküche.
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@E_Tobi: beim ersten Aufbau war der Trichter oben mit Alufolie zu. Aber ohne Glas. das war doof von mir, weil das Feld durch Glas mehr geschwächt wird als durch Luft.
Später beim umgedrehten Trichter war unten ein Deckglas und dann alles mit Folie ummantelt. Nur der Hals bleib offen, weil da ja das Zugdrähtchen rauskam, was ich oben in den Waagarm (mit Isolator natürlich) einhängen konnte.
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Das ist übrigens auch das Problem bei den neumodischen Waagen. Die haben oft nur einen Teller. da kann man nichts einhängen. Aber das ändert eigentlich nichts. Denn die Kraft wirkt ja in beide Richtungen. Man kann die Elektrode ja auch festmachen und den Zylinder wiegen. Ne Dose tuts auch - dann muss man nur ein Loch reinbohren. Ideal wäre Luftisolation. Also einfach ne platte Elektrode über dem Dosenboden schweben lassen.
Bei elektronischen Waagen gibts allerdings derbe Probleme. Die messen relativ hochohmig und im Mikrovoltbereich. Der Teller sitzt direkt auf der Wägezelle, auf dem wiederum die beiden Dehnungsmessstreifen kleben. Die kriegen also volle Lotte die Hochspannung ab.
Da hätte ich Angst.