Noch eine Anmerkung zur Abstoßung...
Seit Urzeiten versuchen die Physiker das Problem der Elektrogravitation zu klären. Intensiv wurde es nach Einsteins GRT durch Kaluza und später durch Klein :
Kaluza-Klein-Theorie – Wikipedia
Sowohl Gravitations- als auch Elektro-Anziehung werden nach sehr ähnlichen Formeln berechnet:
F = K X Y / r²
X und Y sind bei der Gravitationskraft zwei Massen und bei der Elektrostatik zwei Ladungen. r² der Abstand von X und Y und K eine Konstante, die sich allerdings bei Gravitation und Elektrostatik deutlich unterscheidet.
Besonders hinderlich war bei den Bemühungen um Vereinheitlichung stets diese vertrackte Abstoßung. Keiner hat sie lieb. Sie passt so gar nicht zur Gravitation.
Aber ist das wirklich bewiesen?
E-Abstoßung gibt es nur bei kleinen Spannungsdifferenzen. Nehmen wir mal an, dass es sie auch nur bei kleinen Massedifferenzen gibt. ABER.. während wir E-Spannungen sehr gut messen können, tun wir uns mit der Gravitation sehr schwer. Wir haben keine empfindlichen Messgeräte.
Unsere Messgrenze endet mit der Torsionswaage, bei der schon erhebliche Massen eingesetzt werden müssen, um ausreichend Kraft zum Nachweis der Anziehung zu erzeugen. Aus den elektrischen Messungen kann man aber nun sehen, dass die Abstoßung deutlich schwächer als die Anziehung ist. Würde eine Torsionswaage sich noch bewegen, wenn die Kräfte 5-fach schwächer als bei der Anziehung sind?
Es kann also gut sein, dass die G-Forscher die G-Abstoßung einfach übersehen haben.
Ich hab daher im letzten Jahr mal in dieser Richtung geforscht. Kann ich eine super-empfindliche "Gravitations-Waage" bauen? Diese komische Vorrichtung entstand....
... und funktionierte im Prinzip grandios:
Es ging nicht um Mikrogramm. Es ging um Nano-/Piko-Gramm. Aber jeder Fußgänger draußen auf der Straße und jedes Auto zerstörten einen Messwert. Und die kamen nur alle paar Sekunden. Ich gab irgendwann auf. Der Sensor steht hier noch und wartet auf mich. Forschungsleiche?
Seit Urzeiten versuchen die Physiker das Problem der Elektrogravitation zu klären. Intensiv wurde es nach Einsteins GRT durch Kaluza und später durch Klein :
Kaluza-Klein-Theorie – Wikipedia
Sowohl Gravitations- als auch Elektro-Anziehung werden nach sehr ähnlichen Formeln berechnet:
F = K X Y / r²
X und Y sind bei der Gravitationskraft zwei Massen und bei der Elektrostatik zwei Ladungen. r² der Abstand von X und Y und K eine Konstante, die sich allerdings bei Gravitation und Elektrostatik deutlich unterscheidet.
Besonders hinderlich war bei den Bemühungen um Vereinheitlichung stets diese vertrackte Abstoßung. Keiner hat sie lieb. Sie passt so gar nicht zur Gravitation.
Aber ist das wirklich bewiesen?
E-Abstoßung gibt es nur bei kleinen Spannungsdifferenzen. Nehmen wir mal an, dass es sie auch nur bei kleinen Massedifferenzen gibt. ABER.. während wir E-Spannungen sehr gut messen können, tun wir uns mit der Gravitation sehr schwer. Wir haben keine empfindlichen Messgeräte.
Unsere Messgrenze endet mit der Torsionswaage, bei der schon erhebliche Massen eingesetzt werden müssen, um ausreichend Kraft zum Nachweis der Anziehung zu erzeugen. Aus den elektrischen Messungen kann man aber nun sehen, dass die Abstoßung deutlich schwächer als die Anziehung ist. Würde eine Torsionswaage sich noch bewegen, wenn die Kräfte 5-fach schwächer als bei der Anziehung sind?
Es kann also gut sein, dass die G-Forscher die G-Abstoßung einfach übersehen haben.
Ich hab daher im letzten Jahr mal in dieser Richtung geforscht. Kann ich eine super-empfindliche "Gravitations-Waage" bauen? Diese komische Vorrichtung entstand....
... und funktionierte im Prinzip grandios:
Es ging nicht um Mikrogramm. Es ging um Nano-/Piko-Gramm. Aber jeder Fußgänger draußen auf der Straße und jedes Auto zerstörten einen Messwert. Und die kamen nur alle paar Sekunden. Ich gab irgendwann auf. Der Sensor steht hier noch und wartet auf mich. Forschungsleiche?