Eigentlich "diskutiere" ich keine Kurven, weil ich immer Angst hab, dass ich mir durch "Interpretationen" von Messergebnissen letztlich ein Eigentor schieße. Denn man lernt dauernd dazu und irgendwann wird man vielleicht eine Messkurve anders und zutreffender interpretieren. Und wenn man sie dann schon "geglättet" und "schöngerechnet" hat, hat man verloren.
Aber hier mach ich mal ne Ausnahme. Wenn ich annehme, dass der 4. Messwert verunglückt ist und ich setze ihn auf den vergleichbaren Wert der 2. und 6. Messung, dann sieht das Diagramm irgendwie schon richtig schön aus:
Vielleicht ist diese Darstellung doch ganz gut.
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Die Darstellung der Differenzspannungen deckt sich mit Alfschs These, dass die (anziehende) Kraft nur von der Differenzspannung der beiden Elektroden abhängig ist.
Wenn da nicht dieser kleine negative Zipfel wäre. Es ist schon ärgerlich, dass das im Mainstream nicht zu finden ist. Ich muss allerdings gestehen, dass ich Coulomb noch nie im Original gelesen hab. Denn es ist sehr anstrengend, die alten Werke zu verstehen, weil man erstmal deren damaligen Fachbegriffe und Formelzeichen lernen muss.
Dazu kommt noch, dass die meisten Autoren sich selbst gerne lesen. Damals wie heute. Da werden aus simpelsten Versuchen und Gedanken schnell 50-Seiten-Bücher. Ich bin schon heilfroh, dass ich SRT und GRT so weit kenne, dass ich oft in wenigen Minuten eine bezogene Stelle finden kann. Einstein war auch so ein Sabbelhannes.
Im Moment hab ich nur den unbewiesenen Verdacht, dass Coulomb alles richtig gemacht hat. Und dass die Besonderheit der Abstoßung erst später in der Sekundärliteratur verwischt wurde.
Aber hier mach ich mal ne Ausnahme. Wenn ich annehme, dass der 4. Messwert verunglückt ist und ich setze ihn auf den vergleichbaren Wert der 2. und 6. Messung, dann sieht das Diagramm irgendwie schon richtig schön aus:
Vielleicht ist diese Darstellung doch ganz gut.
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Die Darstellung der Differenzspannungen deckt sich mit Alfschs These, dass die (anziehende) Kraft nur von der Differenzspannung der beiden Elektroden abhängig ist.
Wenn da nicht dieser kleine negative Zipfel wäre. Es ist schon ärgerlich, dass das im Mainstream nicht zu finden ist. Ich muss allerdings gestehen, dass ich Coulomb noch nie im Original gelesen hab. Denn es ist sehr anstrengend, die alten Werke zu verstehen, weil man erstmal deren damaligen Fachbegriffe und Formelzeichen lernen muss.
Dazu kommt noch, dass die meisten Autoren sich selbst gerne lesen. Damals wie heute. Da werden aus simpelsten Versuchen und Gedanken schnell 50-Seiten-Bücher. Ich bin schon heilfroh, dass ich SRT und GRT so weit kenne, dass ich oft in wenigen Minuten eine bezogene Stelle finden kann. Einstein war auch so ein Sabbelhannes.
Im Moment hab ich nur den unbewiesenen Verdacht, dass Coulomb alles richtig gemacht hat. Und dass die Besonderheit der Abstoßung erst später in der Sekundärliteratur verwischt wurde.