Hier hab ich eben das Feld eines faradayschen Käfigs gemessen:
Links der negativ geladene faradaysche Becher, in dessen Mitte und über deren Außenseite je eine Elektrode schwebt.
Das Elektrometer ist mit Kapazitätsdiodenchopper. > 100 Gigaohm Eingangswiderstand. Nicht so hochhohmig wie mein Elektrioskop. Aber statt 500V zeigt es 5 Dekaden empfindlicher an.
Ohne Hochspannung misst der Becher das elektrische Feld der Lufthülle. Steigt bei Gewitter an. Nehmen wir als Nullwert.
Sobald ich auch nur wenige hundert Volt Hochspannung anlege, schießt der Wert fast durch die Decke:
Die Außenelektrode hat Minuspotential, weil sich dort die Elektronen sammeln.
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Und so ist die Anzeige, wenn ich den Becher positiv lade:
Links der negativ geladene faradaysche Becher, in dessen Mitte und über deren Außenseite je eine Elektrode schwebt.
Das Elektrometer ist mit Kapazitätsdiodenchopper. > 100 Gigaohm Eingangswiderstand. Nicht so hochhohmig wie mein Elektrioskop. Aber statt 500V zeigt es 5 Dekaden empfindlicher an.
Ohne Hochspannung misst der Becher das elektrische Feld der Lufthülle. Steigt bei Gewitter an. Nehmen wir als Nullwert.
Sobald ich auch nur wenige hundert Volt Hochspannung anlege, schießt der Wert fast durch die Decke:
Die Außenelektrode hat Minuspotential, weil sich dort die Elektronen sammeln.
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Und so ist die Anzeige, wenn ich den Becher positiv lade: