So, der DC-DC-Wandler ist ordentlich durchgemessen:
Bei 180V / 30mA
Eigentlich wollte ich die Uhr an einem 5V/2A USB-Netzteil betreiben, weil die praktisch überall vorhanden sind. Da der DC-DC-Wandler mindestens 12V Input braucht, müsste noch etwas geboostet werden. Mein erster Griff zur Fertigware aus China war allerdings ein Griff ins Klo:
Der Wandler funktioniert eigentlich. Beim ersten Test mit Lastwiderstand (oder auch ohne) fiel mir aber schon auf, dass er beim Starten 3A für etwa 1s zieht. Wenn der Strom von mir begrenzt wird, sagen wir auf 2A, kommt der Regler nicht in einen stabilen Bereich. Er kocht dann vor sich hin, verheizt die 10W ohne stabilisierten Output. Wenn ich meinen DC-DC-Wandler dahinterschalte, kommt er auch ohne Strombegrenzung nur manchmal hoch. Und dann hat er nur 80% Wirkungsgrad.
"Manchmal" brauch ich nicht. Ich schwanke jetzt zwischen einem neuen Versuch mit Chinaware (und einem anderen Wandlerchip) oder doch das klassische Laptopnetzteil...
Bei 180V / 30mA
- 50mV Ripple
- 31,5kHz Schaltfrequenz (bei 19V Input)
- 91,5% Wirkungsgrad
Eigentlich wollte ich die Uhr an einem 5V/2A USB-Netzteil betreiben, weil die praktisch überall vorhanden sind. Da der DC-DC-Wandler mindestens 12V Input braucht, müsste noch etwas geboostet werden. Mein erster Griff zur Fertigware aus China war allerdings ein Griff ins Klo:
Der Wandler funktioniert eigentlich. Beim ersten Test mit Lastwiderstand (oder auch ohne) fiel mir aber schon auf, dass er beim Starten 3A für etwa 1s zieht. Wenn der Strom von mir begrenzt wird, sagen wir auf 2A, kommt der Regler nicht in einen stabilen Bereich. Er kocht dann vor sich hin, verheizt die 10W ohne stabilisierten Output. Wenn ich meinen DC-DC-Wandler dahinterschalte, kommt er auch ohne Strombegrenzung nur manchmal hoch. Und dann hat er nur 80% Wirkungsgrad.
"Manchmal" brauch ich nicht. Ich schwanke jetzt zwischen einem neuen Versuch mit Chinaware (und einem anderen Wandlerchip) oder doch das klassische Laptopnetzteil...