16.07.2019, 11:43 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2019, 12:13 AM von christianw..)
Der Vollständigkeit halber die Messungen..
Funfact, der eingesetzte DCDC-Wandler für 24V->5V bringt auf der 5V-Einstellung per Lötbrücke nur 3.8V. Das habe ich bisher nicht getestet gehabt, da der nachgeschaltete DCDC-Wandler (isoliert) seine 5V gebracht hat. Im Zuge der Messungen hatte ich einen anderen DCDC-Wandler eingesetzt (einen BuckBoost mit sehr schlechtem Wirkungsgrad da hohem Ruhestrom von fast 40mA), den aber wieder verworfen, da er einen zu hohen Ruhestrom aufzeigte. Nunja, wieder auf den initalen zurückgerüstet und aus der Kiste einen anderen TES1-0511 (5V isol. DCDC) an den Ausgang. Nun ging der DSP+BT nicht mehr... Nach reichlichem Hin und Her, ich hatte schon die TES1 in Verdacht dann mal einige (5) DCDC-Wandler aus der Bestellung getestet, alle nur 3.8V anstatt 5V.. Letztendlich dann per Hand eingestellt und gut.
(Warum sollte auch alles iwie funktionieren..)
Also hier die Messungen:
Am 24V->5V DCDC-Wandler, Eingangsseitig:
Ausgangsseitig:
Nachfolgend der isolierte DCDC-Wandler, an dessen Ausgang zeigt sich:
Die Peaks sind vom BT-Modul und drücken interessanterweise vom BT-Modul über den auf dem DSP-Board vorhandenen 1117 3.3V LDO zurück. Wird seinen Weg wohl als "Ground Bounce" nehmen. Und dass, obwohl 1000uF LowESR direkt am BT-Modul hängen. Hier bringt eine kleine Keramik sicher noch eine Verbesserung. Hören tut man das allerdings nicht.
Spannung am DSP-Eingang, also am eingangsseitigen 3.3V LDO:
3.3V LDO ausgangsseitig wenn das BT-Modul nicht angeschlossen ist:
Die Taktfrequenzen am SYNC-Ausgang der TPA3118 Module, unsychronisiert:
1:
2:
3:
Alles in Allem wieder viel gelernt, das Ergebnis gefällt mir und es klingt wirklich "groß", Danke Männers, das haben wir gut hinbekommen!
In Zukunft dann wieder vernünftige Platinen wo man weiss was geht.
Funfact, der eingesetzte DCDC-Wandler für 24V->5V bringt auf der 5V-Einstellung per Lötbrücke nur 3.8V. Das habe ich bisher nicht getestet gehabt, da der nachgeschaltete DCDC-Wandler (isoliert) seine 5V gebracht hat. Im Zuge der Messungen hatte ich einen anderen DCDC-Wandler eingesetzt (einen BuckBoost mit sehr schlechtem Wirkungsgrad da hohem Ruhestrom von fast 40mA), den aber wieder verworfen, da er einen zu hohen Ruhestrom aufzeigte. Nunja, wieder auf den initalen zurückgerüstet und aus der Kiste einen anderen TES1-0511 (5V isol. DCDC) an den Ausgang. Nun ging der DSP+BT nicht mehr... Nach reichlichem Hin und Her, ich hatte schon die TES1 in Verdacht dann mal einige (5) DCDC-Wandler aus der Bestellung getestet, alle nur 3.8V anstatt 5V.. Letztendlich dann per Hand eingestellt und gut.
(Warum sollte auch alles iwie funktionieren..)
Also hier die Messungen:
Am 24V->5V DCDC-Wandler, Eingangsseitig:
Ausgangsseitig:
Nachfolgend der isolierte DCDC-Wandler, an dessen Ausgang zeigt sich:
Die Peaks sind vom BT-Modul und drücken interessanterweise vom BT-Modul über den auf dem DSP-Board vorhandenen 1117 3.3V LDO zurück. Wird seinen Weg wohl als "Ground Bounce" nehmen. Und dass, obwohl 1000uF LowESR direkt am BT-Modul hängen. Hier bringt eine kleine Keramik sicher noch eine Verbesserung. Hören tut man das allerdings nicht.
Spannung am DSP-Eingang, also am eingangsseitigen 3.3V LDO:
3.3V LDO ausgangsseitig wenn das BT-Modul nicht angeschlossen ist:
Die Taktfrequenzen am SYNC-Ausgang der TPA3118 Module, unsychronisiert:
1:
2:
3:
Alles in Allem wieder viel gelernt, das Ergebnis gefällt mir und es klingt wirklich "groß", Danke Männers, das haben wir gut hinbekommen!
In Zukunft dann wieder vernünftige Platinen wo man weiss was geht.