03.09.2018, 11:55 PM
Ich habe meine kleine Sammlung thermisch angetriebener Uhren komplettiert... Und zwar mit dem problematischsten und ältesten Kandidaten, einer STW (Bulova) Thermotron von 1982:
Da sie noch im Zoll hängt, kommt das Bild von http://www.hknebel.org/Uhren/Hersteller/...atron.html. Da wird das Teil auch ganz gut beschrieben.
Um das Problem dieses Verkaufsflops kurz zusammenzufassen: Diese Uhren laufen nicht mehr von selbst an, wenn der Akku leer ist. STW hat die Bestände von Bulova aufgekauft und geringfügig verändert. Im Wesentlichen haben sie einen 0,47F-Kondensator eingebaut und ein Loch in den Boden gesetzt. Dazu wurde ein "Starter" geliefert, der den Akku auf eine Mindestladung bringt, bei der die Uhr anspringt.
Den Starter habe ich auch nicht... ist eh blöd. Habt ihr eine Idee, wie man das eventuell anders lösen könnte? Die Rahmenbedingungen:
Da sie noch im Zoll hängt, kommt das Bild von http://www.hknebel.org/Uhren/Hersteller/...atron.html. Da wird das Teil auch ganz gut beschrieben.
Um das Problem dieses Verkaufsflops kurz zusammenzufassen: Diese Uhren laufen nicht mehr von selbst an, wenn der Akku leer ist. STW hat die Bestände von Bulova aufgekauft und geringfügig verändert. Im Wesentlichen haben sie einen 0,47F-Kondensator eingebaut und ein Loch in den Boden gesetzt. Dazu wurde ein "Starter" geliefert, der den Akku auf eine Mindestladung bringt, bei der die Uhr anspringt.
Den Starter habe ich auch nicht... ist eh blöd. Habt ihr eine Idee, wie man das eventuell anders lösen könnte? Die Rahmenbedingungen:
- Das Thermoelement liefert etwas mehr Energie als die Uhr durchschnittlich zum Laufen braucht. Für Stromspitzen (Schrittmotor) reicht es nicht.
- Die Anlaufspannung muss noch erkundet werden, vermutlich knapp über 1V.
- Wenn der Kondensator leer ist, frisst er alle Energie, sodass das Uhrwerk Ewigkeiten nichts abbekommt und steht.