13.05.2018, 01:48 AM
manchmal bist du schon irgendwie - drollig.
wenn du (noch) völlig intakte Löffel hast, was ich mal annehme, dann kannst du dir das abschminken, genau DAS aufzunehmen, was deine Öhrchen so hören ....
weil: vom Rauschen mal "unten" angefangen: das Ohr ist vmtl. unser "empfindlichster" Sinn, dh die untere Hörschwelle liegt nur wenig über dem Rauschen der Atome bzw Moleküle, die (bei 20° oder so...ist ja weit von Absolut-Null entfernt) gegen das Trommelfellchen drücken.....
DAS nachzubasteln ist natürlich möglich, aber als "Fertigbausatz" , zb von B&K , doch eher in der Kleinwagen-Klasse...
üblicherweise entstehen "rauscharme" Aufnahmen mit gutem Equipment und danach analog oder heute eher digital gesteuerten noise-gates, Filtern usw.
+ massive Störungen ala dig. Gefritzel müssen natürlich vermieden werden...no go.
such mal nach Studiomikrofonen, B&K , max. Rauschabstand ....dann bekommst ne Vorstellung.
acja.. bzgl MEMS : klar , hier kann man etwas tricksen und schon ein noise-gate einbauen....
ansonsten bleibt schon am "input" das Atom-Rausch-Problem: die Grösse der Membran ist der erste Faktor, physikalisch bedingt ergibt sich:
ein Mic mit 1" Membram ( = Monster-Mic) gibt guten Rauschabstand, hat aber durch die Grösse bedingt schon ab ein paar kHz keinen linearen frequenzgang mehr....ein 1/4" mic (ähnl. unseren biligen Elektret-Kapseln geht gut bis > 10KHz , aber rauscht halt ....
wenn du (noch) völlig intakte Löffel hast, was ich mal annehme, dann kannst du dir das abschminken, genau DAS aufzunehmen, was deine Öhrchen so hören ....
weil: vom Rauschen mal "unten" angefangen: das Ohr ist vmtl. unser "empfindlichster" Sinn, dh die untere Hörschwelle liegt nur wenig über dem Rauschen der Atome bzw Moleküle, die (bei 20° oder so...ist ja weit von Absolut-Null entfernt) gegen das Trommelfellchen drücken.....
DAS nachzubasteln ist natürlich möglich, aber als "Fertigbausatz" , zb von B&K , doch eher in der Kleinwagen-Klasse...
üblicherweise entstehen "rauscharme" Aufnahmen mit gutem Equipment und danach analog oder heute eher digital gesteuerten noise-gates, Filtern usw.
+ massive Störungen ala dig. Gefritzel müssen natürlich vermieden werden...no go.
such mal nach Studiomikrofonen, B&K , max. Rauschabstand ....dann bekommst ne Vorstellung.
acja.. bzgl MEMS : klar , hier kann man etwas tricksen und schon ein noise-gate einbauen....
ansonsten bleibt schon am "input" das Atom-Rausch-Problem: die Grösse der Membran ist der erste Faktor, physikalisch bedingt ergibt sich:
ein Mic mit 1" Membram ( = Monster-Mic) gibt guten Rauschabstand, hat aber durch die Grösse bedingt schon ab ein paar kHz keinen linearen frequenzgang mehr....ein 1/4" mic (ähnl. unseren biligen Elektret-Kapseln geht gut bis > 10KHz , aber rauscht halt ....
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower