28.10.2017, 11:08 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2017, 11:15 PM von alfsch.)
(28.10.2017, 10:48 PM)christianw. schrieb: Je nach Kammer hat der DM215 oder T110 mehr k3.. Welcher Messung kann man jetzt trauen und was "klingt" wie?
Bzgl. Verzerrung, der T110 kann in meinem Ohren mehr unverzerrten Pegel als der DM215.
naja - welche Messung näher an dem "wirklichen" Freqenzgang im Ohr liegt...sei mal dahin gestellt.
klar wird durch diese Ergebnisse zumindest: der "echte" Frequenzgang hängt von kleinsten Unterschieden ab, womit zumindest eines sicher ist: wir werden relativ sicher NICHT genau dasselbe hören, mit den selben in-ear Hörern, weil unsere Ohren nicht völlig identisch sind; noch dazu ist der Unterschied von 1mm tiefer im Ohr , oder nicht, auch schon deutlich (in der Messung);
+ jo, nach der K3 Messung liegt der T110 auch "besser" im Rennen...zumindest die K3 Level sind geinger, als beim DM215;
du hast also wohl "richtig" gehört , sprich: die Messung ergibt was ähnliches, zumindest mit der grösseren Kammer.
wenn deine Ohren also etwas grösser sind , innen, stimmt das wohl mit der Messung besser überein.
bei welchen Pegeln die Verzerrung ansteigt, habe ich ja noch nicht gemessen....
da ist ja noch vieles zu messen, wenn man ein wirkliches Ergebnis besser/schlechter bei X/Y Bedingung haben will.
und wie so oft: WAS wir genau so oder so empfinden, ist ja wenig mit einer "Standard"-Messung korreliert, also das erinnert mich eben immer an den Witz mit dem Betrunkenen, der nach seinem Schlüssel sucht...
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower