05.08.2017, 07:39 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2017, 07:41 PM von voltwide.)
Heute bin ich dem von der Soundkarte gelieferten Rauschteppich mal nachgegangen. Hierbei hat sich gezeigt, dass schon ein recht hoch angesetzter Tiefpaß eine signifante Senkung des Rauschteppichs in der konkreten Messung am TPA3118 erbringt. Dies führt vor allem zu wesentlich niedrigeren (und in dem Falle glaubwürdigeren) THD+N-Ergebnissen.
Zwischen OP-Ausgang und Klinkenbuchse sind Reihenwiderstände von 560R. Schalte ich dem Eingang des AFE nun 1nF parallell, ergibt sich ein TP von 0,56us (-3dB @300khz). Ich habe nun mit 1n0, 3n3 und 10nf getestet - und trotz der ja recht hohen Eckfrequenzen sinkt der Rauschteppich im oberen Audioband beträchtlich ab. Als Optimum betrachte ich 3n3.
Gemessen wurde das Spektrum über TPA3118 mit aktuellem AFE bei 10 Ohm Last und 24V Betriebsspannung.
Zuerst die bisherige Verschaltung, ohne zusätzlichen Eingangskondensator
Nun mit 3n3 parallel zum AFE-Eingang
Ich denke, das hat sich gelohnt!
Am selben Aufbau die Messung THD versus Ausgangsspannung
besser ist das!
Zwischen OP-Ausgang und Klinkenbuchse sind Reihenwiderstände von 560R. Schalte ich dem Eingang des AFE nun 1nF parallell, ergibt sich ein TP von 0,56us (-3dB @300khz). Ich habe nun mit 1n0, 3n3 und 10nf getestet - und trotz der ja recht hohen Eckfrequenzen sinkt der Rauschteppich im oberen Audioband beträchtlich ab. Als Optimum betrachte ich 3n3.
Gemessen wurde das Spektrum über TPA3118 mit aktuellem AFE bei 10 Ohm Last und 24V Betriebsspannung.
Zuerst die bisherige Verschaltung, ohne zusätzlichen Eingangskondensator
Nun mit 3n3 parallel zum AFE-Eingang
Ich denke, das hat sich gelohnt!
Am selben Aufbau die Messung THD versus Ausgangsspannung
besser ist das!
...mit der Lizenz zum Löten!