03.08.2017, 08:56 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2017, 09:02 PM von voltwide.)
irgendwie scheint es ein Verständigungsproblem zu geben.
Wenn Du diesen Thread zurückverfolgst wirst Du feststellen, dass bei allen meinen Testschaltungen immer beide Eingänge des TPA angesteuert werden.
Es gibt bei mir keine ungenutzten, geerdeten TPA-Eingänge.
Sowohl das 2OPA- als auch das 4OPA-AFE steuert immer beide Eingänge des TPA gegenphasig an.
Und, falls das noch nicht klar sein sollte: Zwei zusammengehörige Halbbrücken eines TPA3118 enthalten eingangseitig eine Differenzstufe - nur deshalb ist es ja möglich, die Eingänge sowohl symm als auch asymm (mit einem geerdeten Eingang) anzusteuern.
Was TI einem nicht verrät ist die Tatsache, dass der TPA3118 mit symmetrischer Ansteuerung deutlich weniger verzerrt als mit asymmetrischer Ansteuerung.
Wenn Du diesen Thread zurückverfolgst wirst Du feststellen, dass bei allen meinen Testschaltungen immer beide Eingänge des TPA angesteuert werden.
Es gibt bei mir keine ungenutzten, geerdeten TPA-Eingänge.
Sowohl das 2OPA- als auch das 4OPA-AFE steuert immer beide Eingänge des TPA gegenphasig an.
Und, falls das noch nicht klar sein sollte: Zwei zusammengehörige Halbbrücken eines TPA3118 enthalten eingangseitig eine Differenzstufe - nur deshalb ist es ja möglich, die Eingänge sowohl symm als auch asymm (mit einem geerdeten Eingang) anzusteuern.
Was TI einem nicht verrät ist die Tatsache, dass der TPA3118 mit symmetrischer Ansteuerung deutlich weniger verzerrt als mit asymmetrischer Ansteuerung.
...mit der Lizenz zum Löten!