17.06.2017, 08:28 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2017, 08:29 PM von MP1993.)
(17.06.2017, 10:07 AM)voltwide schrieb: Die EMU-0202 hat echte Differenzeingänge. Dies war für mich ein wesentlicher Kaufgrund, denn nur mit einem Differenzeingang lassen sich die symm VollbrückenAusgänge der Class-D Verstärker vernünftig messen.Wenn Differenzverstärker hinter den Eingängen stecken, wäre ein Koaxialkabel kontraproduktiv, da sich die Spannung durch Einkopplung auf den Schirm erhöhen würde und auf dem Innenleiter nicht. Somit würde das Signal verfälscht werden. Somit wären hier 2 parallele Adern von Vorteil.
(17.06.2017, 09:25 AM)christianw. schrieb: Damit wärst du in der Klausur glatt durchgefallen, zumindest hier.Meine Aussagen oben beziehen sich auf eine Messung(hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen),so wie alfsch es vermutlich auch gemacht hat. Wenn die Messungen gegen unendlich gehen, kann man natürlich durch Mittelung einen sehr genauen Messwert erreichen, aber mit einer Messung ist bei geringer Genauigkeit kein präziser Messwert möglich.
Geringe Präzision kann trotzdem hohe Genauigkeit bringen, wenn hinreichend gemittelt wird. Aber genauso kann hohe Präzision nur geringe Genauigkeit bedeuten.
Sieht man am besten auf einem Zielscheibendiagramm.
Hab schon fast an meiner Weltanschauung gezweifelt.