04.01.2015, 11:35 AM
Also die Flexcaps, die ich bisher in den Fingern hatte, waren nicht wirklich soft.
Kein manuell wahrnehmbarer Unterschied zu den normalen Caps.
Die MiniFlexibilität ist dafür gedacht mechanische Spannungen bei Thermozyklen und Platinenhandling besser zu verkraften. Natürlich wird das dadurch erreich, dass man die Kräfte auf die Keramik verringert, sogar statisch.
Ob/wieviel das für die Mikrofonie bewirkt? Hm, für eine Mikrofonieentkoppelung
müsste man nach meinem Verständnis die Federsteifigkeit, Federdämpfung und Gewicht
betrachten.
Schon aus dem geringen Gewicht der Caps zusammen mit der hohen Federsteifigkeit würde ich da eine Entkoppelung eher erst ab recht hohen Frequenzen erwarten.
(Feder-Masse-Schwinger, DGL 2ter Ordnung mit Tiepasscharacteristic, keine Ahnung wie ausgeprägt die Eigenresonanz sein wird).
Andererseits ist die Piezomikrofonie ja auch erst bei hohen Frequenzen ein Problem.. Hm... alles aber nur so aussm hohlen Bauch - Messungen habe ich keine.
Nein, einen geeigneten Messaufbau nehme ich nicht in meine ToDo-Liste
Kein manuell wahrnehmbarer Unterschied zu den normalen Caps.
Die MiniFlexibilität ist dafür gedacht mechanische Spannungen bei Thermozyklen und Platinenhandling besser zu verkraften. Natürlich wird das dadurch erreich, dass man die Kräfte auf die Keramik verringert, sogar statisch.
Ob/wieviel das für die Mikrofonie bewirkt? Hm, für eine Mikrofonieentkoppelung
müsste man nach meinem Verständnis die Federsteifigkeit, Federdämpfung und Gewicht
betrachten.
Schon aus dem geringen Gewicht der Caps zusammen mit der hohen Federsteifigkeit würde ich da eine Entkoppelung eher erst ab recht hohen Frequenzen erwarten.
(Feder-Masse-Schwinger, DGL 2ter Ordnung mit Tiepasscharacteristic, keine Ahnung wie ausgeprägt die Eigenresonanz sein wird).
Andererseits ist die Piezomikrofonie ja auch erst bei hohen Frequenzen ein Problem.. Hm... alles aber nur so aussm hohlen Bauch - Messungen habe ich keine.
Nein, einen geeigneten Messaufbau nehme ich nicht in meine ToDo-Liste