04.09.2014, 08:30 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Davon abgesehen verwende ich normal ein Netzeil, wie kommen wir jetzt auf Batterie?
Und wieso kannst Du mit Deinem Netzteil keine positiven und negativen Spannungen erzeugen?
.. Packung auf, Netzteil dran -> 12V 1A. Kosten 2?. Halt einfach irgend ein Netzteil. (Steckernetzteil, so von denen man gefühlte drölf zu Hause herumliegen hat)
Ich lege hiermit eine Randbedingung fest.
Wenn in einem von mir zur Diskussion vorgetragenen Problem/Schaltung eingangsseitig eine Spannungsquelle auftritt, so ist diese, wenn nicht explizit genannt, eine 0815-Alles-Quelle. Dies inkludiert:
Netzteil (Trafo+Gleichrichter oder Schaltnetzteil) -> Wandwarze
Batterie/Akkumulator (Bleigel, Alkaline, Li+) mit entsprechender Spannung
Ist die Rede von einem Spannungsbereich, so meint dies eine feste Spannung in diesem Bereich. Sollte die Spannung zur Laufzeit variieren, so wird dies explizit angegeben.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von christianw.Ist das vernünftig? Bei 100mA und wenn man zwei Polaritäten gebraucht?
Aber wir verwenden ja ein (Schalt)Netzteil.
Siehe oben.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von christianw.Guckst und rechnest Du "induktiver Widerstand".
Das interessiert mich aber auch.
Oder Du probierst mit dem Simulator rum, bis die Auf- und Entladespitzenströme deutlich reduziert sind.
Habe ich schon, das geht zu Lasten der Ausgangsspannung. Wirklich "schön" wird es nie. So ohne Spule hinterm Generator ists am besten. Größeren Einfluss hatte das LC-Filter vor dem LM386 oder eine Vergrößerung des Koppelkondensators.
Um den induktiven Widerstand der Batterie zu ermitteln, brauche ich einen funktionierenen Funktionsgenerator, der auch ein bischen Leistung kann. Der ist ja abhängig von Belastung und Frequenz.
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Hmm, ich bau das erstmal so ein. Als alternative dann diese TPS65133 Variante.