03.09.2014, 07:21 AM
Ich hab mal einen Blick auf den Dreieck-Sinus-Former geworfen, und dabei ist mir so einiges aufgefallen:
-Der zugehörige OPV verstärkt zwischen GND-Potential und dem einen Kollektor. Also muss der Arbeitspunkt eingestellt werden auf Null Volt Kollektorpotential.
-Der npn-Differenzverstärker arbeitet auf Stromquellen, hat also eine hohe Verstärkung.
Beides zusammen dürfte zu einem ziemlich unstabilen Arbeitspunkt führen, d.h. einer sehr kritischen Einstellung und starker Betriebsspannungsabhängigkeit.
Ich halte es für besser, den OPA als Diff-Verstärker zwischen beiden Kollektoren arbeiten zu lassen.
Die Stromquellen in den Kollektorkreisen durch Festwiderstände ersetzen.
Und 10-Gang-Trimmer für die Arbeitspunkt- und Ansteuerpegel-Einstellungen.
Davon abgesehen dürfte die Annäherung an den Sinus auch im Optimalfall ziemlich rudimentär, d.h. verzerrt, bleiben, also nix für Klirrfaktormessungen.
Ist dieser Schaltungsteil schon mal irgendwie überprüft worden?
-Der zugehörige OPV verstärkt zwischen GND-Potential und dem einen Kollektor. Also muss der Arbeitspunkt eingestellt werden auf Null Volt Kollektorpotential.
-Der npn-Differenzverstärker arbeitet auf Stromquellen, hat also eine hohe Verstärkung.
Beides zusammen dürfte zu einem ziemlich unstabilen Arbeitspunkt führen, d.h. einer sehr kritischen Einstellung und starker Betriebsspannungsabhängigkeit.
Ich halte es für besser, den OPA als Diff-Verstärker zwischen beiden Kollektoren arbeiten zu lassen.
Die Stromquellen in den Kollektorkreisen durch Festwiderstände ersetzen.
Und 10-Gang-Trimmer für die Arbeitspunkt- und Ansteuerpegel-Einstellungen.
Davon abgesehen dürfte die Annäherung an den Sinus auch im Optimalfall ziemlich rudimentär, d.h. verzerrt, bleiben, also nix für Klirrfaktormessungen.
Ist dieser Schaltungsteil schon mal irgendwie überprüft worden?
...mit der Lizenz zum Löten!