18.08.2014, 03:30 PM
Meiner Meinung nach erklärt sich die Farbänderung durch das höhere Elektronenniveau, da mehr Strom ja mehr Spannung bedingt.
Hier mal der Graukeil, die roten Punkte markieren die Einteilungen des jeweils unteren Balkens in equidistante Teilstücke. Die blauen Punkte markieren die Stelle, wo ich auf meinem Monitor eine keinen Unterschied mehr zwischen Teilstück und Keil ausmachen kann, jeweils von der längeren Seite/Achse genähert. (Also linke Seite von Rechts, Rechte Seite von Links)
Bei Monitoren (LED/LCD) ist immer zu erwarten, dass sie um den Mittelpunkt (resp. 128 bei 8bit) in beide Richtungen linear arbeiten/abbilden. An den Randbereichen eher nicht, dort kommt es zu "optischer Kompression", bzw. Gradation. In der Videotechnik gibt es diese Ende sogar gar nicht.
Vgl. 0-255 -> 16-235
Eingeführt in der Rec.601, forgeführt in der Rec.709
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Rec._709
Das ganze wird dann interessant, wenn man Schwarz und Weiss definiert, für die einen gilt 0/255, für die anderen 16/235. Schaut man nun bspw. TV, gesendet nach 709, bekommt man 16-235 geliefert, welches der Monitor auf 0-255 spreizt. Ein Video vom Rechner, normal in 0-255 encodiert, erscheint bei gleichen Einstellungen dann zu dunkel + zu hell in den Grenzen. Und mitm 6Bit Display wirds richtig gut.
Das geht aber voll am Thema vorbei.
Ungefähr da, wo sie anfangen, dunkler zu werden.
Hier mal der Graukeil, die roten Punkte markieren die Einteilungen des jeweils unteren Balkens in equidistante Teilstücke. Die blauen Punkte markieren die Stelle, wo ich auf meinem Monitor eine keinen Unterschied mehr zwischen Teilstück und Keil ausmachen kann, jeweils von der längeren Seite/Achse genähert. (Also linke Seite von Rechts, Rechte Seite von Links)
Bei Monitoren (LED/LCD) ist immer zu erwarten, dass sie um den Mittelpunkt (resp. 128 bei 8bit) in beide Richtungen linear arbeiten/abbilden. An den Randbereichen eher nicht, dort kommt es zu "optischer Kompression", bzw. Gradation. In der Videotechnik gibt es diese Ende sogar gar nicht.
Vgl. 0-255 -> 16-235
Eingeführt in der Rec.601, forgeführt in der Rec.709
Zitat:Rec. 709 coding uses SMPTE reference levels (a.k.a. "studio-swing", legal-range, narrow-range) levels where reference black is defined as 8-bit interface code 16 and reference white is defined as 8-bit interface code 235. Interface codes 0 and 255 are used for synchronization, and are prohibited from video data. Eight-bit codes between 1 and 15 provide footroom, and can be used to accommodate transient signal content such as filter undershoots. Eight-bit interface codes 236 through 254 provide headroom, and can be used to accommodate transient signal content such as filter overshoots. In some camera systems, headroom in the signal is used to contain specular highlights, however, these "extended-range" signals are not allowed in the broadcast system and are clamped during final mastering. Bit-depths deeper than 8 bits are obtained by appending least-significant bits. Ten-bit systems are commonplace in studios. (Desktop computer graphic systems ordinarily use full bit-depth encoding that places reference black at code 0 and reference white at code 255, and provide no footroom or headroom.) The 16..235 limits (for luma; 16..240 for chroma) originated with ITU Rec. 601.[1]
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Rec._709
Das ganze wird dann interessant, wenn man Schwarz und Weiss definiert, für die einen gilt 0/255, für die anderen 16/235. Schaut man nun bspw. TV, gesendet nach 709, bekommt man 16-235 geliefert, welches der Monitor auf 0-255 spreizt. Ein Video vom Rechner, normal in 0-255 encodiert, erscheint bei gleichen Einstellungen dann zu dunkel + zu hell in den Grenzen. Und mitm 6Bit Display wirds richtig gut.
Das geht aber voll am Thema vorbei.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich mess mal den Temperaturgang von den Dingern. Und guck mir auch mal an, wie lange es bei 4V/39 Ohm dauert, bis die umkippen.
Ungefähr da, wo sie anfangen, dunkler zu werden.