14.08.2014, 07:21 AM
Ich glaube unbesehen, dass das Sehen in Dämmerung und im gleißenden Sonnelicht unlinear wird.
In der Dämmerung "trickst" der Körper rum. Er schaltet zum Beispiel die Farbsichtigkeit aus: "In der Nacht sind alle Katzen grau".
Und im gleißenden Sonnenlicht ist irgendwann auch Schluss. Dann feuern die Sehnerven mit maximal möglicher Frequenz. Klare Sättigung.
Dazwischen allerdings, also bei normalem Tageslicht, sollten wir Helligkeiten sauber unterscheiden können. Denn aus Helligkeiten unterschiedlicher Wellenlänge und Intensität bestimmt sich unser Farbempfinden. Lila bleibt - innerhalb der o.a. Grenzen - lila. Und gelb bleibt auch gelb.
In der Dämmerung "trickst" der Körper rum. Er schaltet zum Beispiel die Farbsichtigkeit aus: "In der Nacht sind alle Katzen grau".
Und im gleißenden Sonnenlicht ist irgendwann auch Schluss. Dann feuern die Sehnerven mit maximal möglicher Frequenz. Klare Sättigung.
Dazwischen allerdings, also bei normalem Tageslicht, sollten wir Helligkeiten sauber unterscheiden können. Denn aus Helligkeiten unterschiedlicher Wellenlänge und Intensität bestimmt sich unser Farbempfinden. Lila bleibt - innerhalb der o.a. Grenzen - lila. Und gelb bleibt auch gelb.