13.08.2014, 08:01 AM
Hmmm...
Mein Drehspulinstrument (Spiegelgalvanometer) hat eine Auflösung von 25nA pro Teilstrich.
Die Fotodiode des BPY62 (also ohne Nutzung des Transistors) ist von Siemens spezifiziert mit 5 nA/Lux. Die Fläche beträgt 0.12 mm².
PIN-Dioden (z.B. BPX 66, Grenzfrequenz 500 Mhz) können ohne weiteres mit 10-facher Fläche aufwarten.
Mit Deinen 100nA liegst Du also gut.
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Trotzdem hab ich Zweifel, was das Multimeter wirklich anzeigt. Es könnte ja auch der Spitzenstrom sein (so kenn ich es zumindest).
Um das zu testen, solltest Du vorab bitte mit Deinem Funktionsgenerator einen definierten 50:50-Rechteckstrom erzeugen. Zum Beispiel dadurch, dass Du zwischen Funktionsgenerator und Strom-Multimeter einen hochohmigen Widerstand schaltest, die (maximal mögliche) Ausgangsspannung und das Tastverhältnis kennst und dann die Multimeteranzeige nachrechnest.
Mein Drehspulinstrument (Spiegelgalvanometer) hat eine Auflösung von 25nA pro Teilstrich.
Die Fotodiode des BPY62 (also ohne Nutzung des Transistors) ist von Siemens spezifiziert mit 5 nA/Lux. Die Fläche beträgt 0.12 mm².
PIN-Dioden (z.B. BPX 66, Grenzfrequenz 500 Mhz) können ohne weiteres mit 10-facher Fläche aufwarten.
Mit Deinen 100nA liegst Du also gut.
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Trotzdem hab ich Zweifel, was das Multimeter wirklich anzeigt. Es könnte ja auch der Spitzenstrom sein (so kenn ich es zumindest).
Um das zu testen, solltest Du vorab bitte mit Deinem Funktionsgenerator einen definierten 50:50-Rechteckstrom erzeugen. Zum Beispiel dadurch, dass Du zwischen Funktionsgenerator und Strom-Multimeter einen hochohmigen Widerstand schaltest, die (maximal mögliche) Ausgangsspannung und das Tastverhältnis kennst und dann die Multimeteranzeige nachrechnest.