06.08.2014, 08:29 AM
Ich habs noch nicht simuliert. Erstmal nur hingeklatscht.
Oben links der zentrale 10kHz Generator für die drei Monoflops. Der Generator muss eine konstante Ausgangsspannung vs. +Ub liefern, damit sich die Monoflops von schwankender +Ub nicht beeinflussen lassen.
Unten dann ein kompletter Kanal. Q1 und Q2 entsprechen Deiner Vorgabe bezüglich gemeinsamer Katoden oder gemeinsamer Anoden.
Q1 bildet das Monoflop. Es wird mit kurzer negativer Flanke des 10kHz-Taktes retriggert. C1 wird aufgeladen. Sobald der Takt umspringt, sperren Q1 und Q2. Wann sie wieder einschalten, steuert die Stromquelle Q3. Q3 wird von der Hüllkurve der mit dem RC-Glied selektierten Frequenz gesteuert. D2 und C2 definieren die Trägheit des Nachleuchtens und können auch weggelassen werden. Eine hohe Empfindlichkeit bekommt man, wenn man über einen Widerstand den oberen Anschluss von R2 auf +1V anhebt.
Fertig.
Irgendwelche Stabis o.ä. werden nicht gebraucht.
Soll ich die Schaltung noch dimensionieren, simulieren und ggfls. zusammenstecken?
....fände ich langweilig
Spannender wäre eigentlich die Frage an die Kreativen hier, ob es womöglich noch einfacher geht. Natürlich unter kompletter Einhaltung aller Anforderungen.
Oben links der zentrale 10kHz Generator für die drei Monoflops. Der Generator muss eine konstante Ausgangsspannung vs. +Ub liefern, damit sich die Monoflops von schwankender +Ub nicht beeinflussen lassen.
Unten dann ein kompletter Kanal. Q1 und Q2 entsprechen Deiner Vorgabe bezüglich gemeinsamer Katoden oder gemeinsamer Anoden.
Q1 bildet das Monoflop. Es wird mit kurzer negativer Flanke des 10kHz-Taktes retriggert. C1 wird aufgeladen. Sobald der Takt umspringt, sperren Q1 und Q2. Wann sie wieder einschalten, steuert die Stromquelle Q3. Q3 wird von der Hüllkurve der mit dem RC-Glied selektierten Frequenz gesteuert. D2 und C2 definieren die Trägheit des Nachleuchtens und können auch weggelassen werden. Eine hohe Empfindlichkeit bekommt man, wenn man über einen Widerstand den oberen Anschluss von R2 auf +1V anhebt.
Fertig.
Irgendwelche Stabis o.ä. werden nicht gebraucht.
Soll ich die Schaltung noch dimensionieren, simulieren und ggfls. zusammenstecken?
....fände ich langweilig
Spannender wäre eigentlich die Frage an die Kreativen hier, ob es womöglich noch einfacher geht. Natürlich unter kompletter Einhaltung aller Anforderungen.