31.05.2014, 12:39 PM
Als Alternative zu den nun schon stolzen 4 BJT im Gegentakt-Triodelington böte sich ein Stromspiegel an.
Also jeweils 2 gleiche und thermisch gekoppelte BJT und zwei Widerstände, deren Verhältnis die Stromverstärkung festlegt. Pro Kanal also auch vier BJT, genau wie beim hfe=100-Triodelington mit kaskadierten BJT.
Bei dem Konstrukt wäre man nicht mehr auf lineare BJT angewiesen (kann also Typen mit hohen hfe wählen, sogar Darlington oder MOSFETs) und könnte obendrein auch noch eine komplementäre Ausgangsstufe hinbekommen. Dazu würde ein Triodenstrom anodenseitig gespiegelt und der andere Triodenstrom katodenseitig.
Im Gegenzug vereinfacht sich das Netzteil.
Man nähert sich dann aber wieder Marios umfangreichen Hybrid-Konstruktionen, die mich nicht wirklich fasziniert haben.
Also jeweils 2 gleiche und thermisch gekoppelte BJT und zwei Widerstände, deren Verhältnis die Stromverstärkung festlegt. Pro Kanal also auch vier BJT, genau wie beim hfe=100-Triodelington mit kaskadierten BJT.
Bei dem Konstrukt wäre man nicht mehr auf lineare BJT angewiesen (kann also Typen mit hohen hfe wählen, sogar Darlington oder MOSFETs) und könnte obendrein auch noch eine komplementäre Ausgangsstufe hinbekommen. Dazu würde ein Triodenstrom anodenseitig gespiegelt und der andere Triodenstrom katodenseitig.
Im Gegenzug vereinfacht sich das Netzteil.
Man nähert sich dann aber wieder Marios umfangreichen Hybrid-Konstruktionen, die mich nicht wirklich fasziniert haben.