13.11.2013, 09:49 PM
Ein altbekanntes Problem ist, dass Trafos leider keinen Extraanschluss herausgeführt haben, an dem man die Streuinduktivität selbst messen könnte, jedoch...
Da unser Trafo L1:L2 als ideal angenommen ist, ist V(sekundär) exakt gleich (Vprimär).
Und da im Leerlaufbetrieb der Sekundärkreis stromlos ist, erscheint die Sekundärspannung unverfälscht am physikalisch zugänglichen Sekundäranschluß "Test".
Wir könnten also ebensogut einen verbindenden Draht ziehen von "Primär" nach "Sekundär" und weiter nach "Test"
Damit besteht also die Möglichkeit, die tatsächliche, "innere" Primärspannung zu messen. Und wenn man es genau wissen will,
dann mißt man die Differenz
V(generator)-V(primär) = V(Generator) - V(sekundär) = V(Generatr) - V(Test)
Da unser Trafo L1:L2 als ideal angenommen ist, ist V(sekundär) exakt gleich (Vprimär).
Und da im Leerlaufbetrieb der Sekundärkreis stromlos ist, erscheint die Sekundärspannung unverfälscht am physikalisch zugänglichen Sekundäranschluß "Test".
Wir könnten also ebensogut einen verbindenden Draht ziehen von "Primär" nach "Sekundär" und weiter nach "Test"
Damit besteht also die Möglichkeit, die tatsächliche, "innere" Primärspannung zu messen. Und wenn man es genau wissen will,
dann mißt man die Differenz
V(generator)-V(primär) = V(Generator) - V(sekundär) = V(Generatr) - V(Test)
...mit der Lizenz zum Löten!