31.10.2013, 11:43 AM
[Bild: vsps_cir_sm.gif]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker
Also beim vorliegenden Verstärker also im besten Fall: "Diff-Eingangswiderstand = Datenblatt-Eingangswiderstand ("ri") mal Schleifenverstärkung" (= "fernab von Gut und Böse" )
Zitat:Die Eingangswiderstände eines realen Operationsverstärkers lassen sich in zwei Gruppen unterteilen:
Gleichtakt-Eingangswiderstände: Diese beiden Widerstände liegen zwischen dem jeweiligen Eingang und Masse. Sie liegen also parallel zu den Eingängen und werden daher durch eine Gegenkopplung nicht beeinflusst. Der Gleichtaktwiderstand am nichtinvertierenden Eingang bewirkt eine Abschwächung, der am invertierenden Eingang eine Steigerung der Verstärkung. Wenn diese Widerstände im Operationsverstärker abgeglichen sind, kompensieren sich ihre Wirkungen vollständig. Bei realen Operationsverstärkern treten zwar leichte Abweichungen auf, da aber die Gleichtakteingangswiderstände generell sehr hochohmig sind, im Bereich einiger 10 MOhm aufwärts, kann ihr Einfluss meistens vernachlässigt werden.
Differenz-Eingangswiderstand: Dieser Widerstand liegt zwischen nichtinvertierendem und invertierendem Eingang und wirkt durch eine Gegenkopplung dynamisch stark erhöht. Durch eine Gegenkopplung bei nur endlicher Gleichtaktunterdrückung wird die Spannung zwischen den beiden Eingängen immer nahe null Volt gehalten, womit dynamische Widerstandswerte im Bereich von einigen 10 GOhm aufwärts typisch sind.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker
Also beim vorliegenden Verstärker also im besten Fall: "Diff-Eingangswiderstand = Datenblatt-Eingangswiderstand ("ri") mal Schleifenverstärkung" (= "fernab von Gut und Böse" )