23.09.2013, 10:19 AM
Jetzt kommen wir zum spannenden Teil: der eigentlichen Impulsmessung.
Nach der Triggerflanke dauert es 360us, bis die drei Eingangssignale erfasst sind. Die Messung beginnt unverzüglich (die Leistungsschalter dürfen also nicht prellen) und soll möglichst schnell gehen, damit sich ggfls. vorgeschaltete Speicherkondis nicht zu sehr entladen.
Es sollte beispielsweise bei Röhren reichen, wenn sich in 360us die Spannung um nicht mehr als 2% verändert. Dazu genügt bei 500V/1A-Impulsen ein 47uF-Kondi.
Es stellt sich nun die Frage, ob man so einen Bauteilmessplatz in irgendeiner Weise vorbereiten kann oder ob man gänzlich auf freie Verdrahtung auf dem Labortisch setzt. Ich denke, dass es freie Verdrahtung sein wird. Man muss eh viele Strippen ziehen. Da kommts auf die zwei Stützkondis und Shunts dann auch nicht mehr an.
Aber die Leistungsschalter sind problematisch. Ich suche also eine Art "Relais" mit mindestens zwei potentialfreien "Arbeitskontakten", das aber völlig prellfrei arbeiten soll und 1000V und 10A in 10us schalten können soll.
Nach der Triggerflanke dauert es 360us, bis die drei Eingangssignale erfasst sind. Die Messung beginnt unverzüglich (die Leistungsschalter dürfen also nicht prellen) und soll möglichst schnell gehen, damit sich ggfls. vorgeschaltete Speicherkondis nicht zu sehr entladen.
Es sollte beispielsweise bei Röhren reichen, wenn sich in 360us die Spannung um nicht mehr als 2% verändert. Dazu genügt bei 500V/1A-Impulsen ein 47uF-Kondi.
Es stellt sich nun die Frage, ob man so einen Bauteilmessplatz in irgendeiner Weise vorbereiten kann oder ob man gänzlich auf freie Verdrahtung auf dem Labortisch setzt. Ich denke, dass es freie Verdrahtung sein wird. Man muss eh viele Strippen ziehen. Da kommts auf die zwei Stützkondis und Shunts dann auch nicht mehr an.
Aber die Leistungsschalter sind problematisch. Ich suche also eine Art "Relais" mit mindestens zwei potentialfreien "Arbeitskontakten", das aber völlig prellfrei arbeiten soll und 1000V und 10A in 10us schalten können soll.