11.09.2013, 08:19 PM
Hallo,
ihr seid ja alle erfahrene Hifi-isten.
Ich poste hier im Forum ja nicht, weil das hier ein Werbeblättchen sein soll. Und übertriebene Versprechungen können ja andere machen.
Wenn ein 20er gegen einen 38er läuft klingt ersterer immer bassschwächer - auch wenn das nicht der Fall ist.
In der Kürze der Hörsession habe ich jetzt nicht am Dsp gedreht um den schlank abgestimmten Tiefton der onewayspeaker an die die großen anzugleichen. Geht aber prinzipiell auf Kosten der Endlautstärke.
Ferner war der Raum ziemlich groß für einen 20er und der Raum hatte auch noch jede Menge absorber - also richtig gut um einen 38er reinzustellen.
Bei einem 3meter Hörabstand in einem großen Raum - was ist dann eine mittlere Lautstärke, 80-90 db am Hörplatz - da ist der 20er schon ganz schön am arbeiten.
Erfahrene Hifiisten wie Euch muß ich ja eigentlich nicht die Welt nochmal erklären....
Der Behringer ist ein feines Gerät, ich mag den Klang, etwas direkter, sehr dynamisch. Aber natürlich im Vergleich mit teurer Elektronik geht noch was. Eben beim Klirr. Deshalb kann wer will seine eigenen Amps verwenden oder aber die DSP Lösung von Hubert Reith wählen, kostet aber auch 3x mehr.
Jeder kann acourate kaufen - aber diese softwarelösung ist NUR für Leute die ohnehin schon ihre ganzen CDs auf Festplatte überspielt haben.
Die ganzen letzten Tage habe ich mich beim Forum aktives Hören eingelesen was man für so eine Rechner-Lösung braucht und finde - dass ist nur was für Computerspezialisten.
Den ein Audio-Rechner muß speziell aufbereitet werden und das erfordert viele Stunden optimierungsarbeit, Komponentenauswahl, Softwareeinstellungen.
Auch Claus Büchner hat in seinem Laden keinen CD-Player mehr stehen!
Hat jemand von Euch noch CD-Player? Kleine Umfrage.
Der onewayspeaker muß nicht größer gebaut werden, wer möchte kann einen Subwoofer bei 80 oder 100 Hertz dranhängen (gibts auch von Geithain) und den DSP am onewayspeaker entsprechend programmieren.
Baßbereich ist korrigiert mit +11,5 db. Mittelton ist breitbandig um 4 db abgesenkt = 15,5 db Anhebung im Baß. Grundton bei 110 Hertz ist um 6 db abgesenkt, hier hat der onewayspeaker den größten Wirkungsgrad.
Gruß, Free
ihr seid ja alle erfahrene Hifi-isten.
Ich poste hier im Forum ja nicht, weil das hier ein Werbeblättchen sein soll. Und übertriebene Versprechungen können ja andere machen.
Wenn ein 20er gegen einen 38er läuft klingt ersterer immer bassschwächer - auch wenn das nicht der Fall ist.
In der Kürze der Hörsession habe ich jetzt nicht am Dsp gedreht um den schlank abgestimmten Tiefton der onewayspeaker an die die großen anzugleichen. Geht aber prinzipiell auf Kosten der Endlautstärke.
Ferner war der Raum ziemlich groß für einen 20er und der Raum hatte auch noch jede Menge absorber - also richtig gut um einen 38er reinzustellen.
Bei einem 3meter Hörabstand in einem großen Raum - was ist dann eine mittlere Lautstärke, 80-90 db am Hörplatz - da ist der 20er schon ganz schön am arbeiten.
Erfahrene Hifiisten wie Euch muß ich ja eigentlich nicht die Welt nochmal erklären....
Der Behringer ist ein feines Gerät, ich mag den Klang, etwas direkter, sehr dynamisch. Aber natürlich im Vergleich mit teurer Elektronik geht noch was. Eben beim Klirr. Deshalb kann wer will seine eigenen Amps verwenden oder aber die DSP Lösung von Hubert Reith wählen, kostet aber auch 3x mehr.
Jeder kann acourate kaufen - aber diese softwarelösung ist NUR für Leute die ohnehin schon ihre ganzen CDs auf Festplatte überspielt haben.
Die ganzen letzten Tage habe ich mich beim Forum aktives Hören eingelesen was man für so eine Rechner-Lösung braucht und finde - dass ist nur was für Computerspezialisten.
Den ein Audio-Rechner muß speziell aufbereitet werden und das erfordert viele Stunden optimierungsarbeit, Komponentenauswahl, Softwareeinstellungen.
Auch Claus Büchner hat in seinem Laden keinen CD-Player mehr stehen!
Hat jemand von Euch noch CD-Player? Kleine Umfrage.
Der onewayspeaker muß nicht größer gebaut werden, wer möchte kann einen Subwoofer bei 80 oder 100 Hertz dranhängen (gibts auch von Geithain) und den DSP am onewayspeaker entsprechend programmieren.
Baßbereich ist korrigiert mit +11,5 db. Mittelton ist breitbandig um 4 db abgesenkt = 15,5 db Anhebung im Baß. Grundton bei 110 Hertz ist um 6 db abgesenkt, hier hat der onewayspeaker den größten Wirkungsgrad.
Gruß, Free