02.09.2013, 11:46 AM
Habe gesehen, dass man den Link klicken kann und dann die Grafik kommt.
Ein höherer Qes entsteht auch wenn man einen Widerstand in Serie eines gegebenen Chassis schaltet. Ein idealer Verstärker sollte einen Ausgangswiderstand von 0 Ohm haben. Ein praktischer Verstärker hat das aber nicht. Die meisten Transistorverstärker haben aber einen sehr tiefen Ausgangswiderstand (gleichzusetzten mit einen hohen Dämpfungsfaktor), wärenddem die meisten Röhrenverstärker einen höheren Ausgangswiderstand haben (d.h. einen tiefern Dämpfungsfaktor).
Da nicht bei beiden Grafiken die gleiche Abstimmung verwendet wurde, ist der Vergleich hier ein Bisschen Aepfel mit Birnen...
Aber man sieht trotzdem eine Tendendz: Das "gezackte" Verhalten ist ein weniger gut gedämpftes Ausschwingen, was manche eben als "weniger schnell" empfinden. Ich weiss nicht was für einen Q Wert Du verwendet hast, aber das Verhalten hier ist doch ziemlich extrem.
Gruss
Charles
Ein höherer Qes entsteht auch wenn man einen Widerstand in Serie eines gegebenen Chassis schaltet. Ein idealer Verstärker sollte einen Ausgangswiderstand von 0 Ohm haben. Ein praktischer Verstärker hat das aber nicht. Die meisten Transistorverstärker haben aber einen sehr tiefen Ausgangswiderstand (gleichzusetzten mit einen hohen Dämpfungsfaktor), wärenddem die meisten Röhrenverstärker einen höheren Ausgangswiderstand haben (d.h. einen tiefern Dämpfungsfaktor).
Da nicht bei beiden Grafiken die gleiche Abstimmung verwendet wurde, ist der Vergleich hier ein Bisschen Aepfel mit Birnen...
Aber man sieht trotzdem eine Tendendz: Das "gezackte" Verhalten ist ein weniger gut gedämpftes Ausschwingen, was manche eben als "weniger schnell" empfinden. Ich weiss nicht was für einen Q Wert Du verwendet hast, aber das Verhalten hier ist doch ziemlich extrem.
Gruss
Charles