09.08.2013, 01:36 AM
Möchte mich mal hier nun zu den Oneways äußern. Kurz entschlossen Free kontaktiert und los gings.
Nach einer Spät Nachtschicht + Autofahrt 3h Hörtest 8.30 Uhr bis 14 Uhr Heimfahrt und anschließend Spät Nachtschicht war mir gestern nicht mehr nach schreiben.
Schreibe jetzt mal so freiweg von der Leber.
Begrüßung, ersten optischen Eindruck gewinnen gar nicht schlecht ,dann Auswahl einiger Musikstücke mit den nun Anschließend Onewayspeaker im Wechsel mit MSM C1 gehört wurden .
Erster Spontaner Eindruck ,Raumdarstellung bei Oneway außerhalb des idealen Hör Dreieck besser als bei MSM C1 . (Klangbild klebte regelrecht an den Mangern, für mein Geschmack zu große Basis Breite der MC1 kenne ich sonst besser) da ich nur Gast war wollte ich àber keine große Schiebeaktion anstiften.
Zweiter Eindruck ,tonal konnte ich keine Patzer erhören ,das was zu hören war, waren Raumresonanzen die durch das Sub- Teil auf der Manger noch gravierend verstärkt wurde.
Folge Zugemanschter Bass ,Top Teile der MC1 in dieser Raumgröße einfach zu viel des guten.
Vorteil für Oneway nicht zwergfellmassierender Bass ,dafür gut durch hörbarer bei Kleiner Besetzung ausreichend tiefer Bass. Tonalität und Auflösung wurden von Mithörern bemängelt und kurzer Hand Front End der Manger benutzt um weitere Fehler durch verschiedenen Quellen auszuschließen.
Mein Urteil zu den Behringer , klingt nicht ganz so schlimm wie er Aussieht. Mein Kanditat wäre er nicht und er wäre der erste der gehen müsste. Für die Vorführung muss was anderes dran wurde beim Tässchen Tee diskutiert.
So Pling Plong Musik ging komplexere Sachen wurden aufgelegt. Schostakowitsch 13, Grand Mother im Gewandhaus Leipzig, Studio Dan usw.
Ab hier gab’s dann ein paar Plus Punkte für die Mangers . Der Leistungs Überschuß ließ die Manger entspannter und gelassener ertönen. Gefühlte Raumtiefe bei Manger 1m hinter der Box bis 10m in der Tiefe bei den Onways das ganze alles gute 2m in Richtung Hörer und nicht so ganz ausgedehnte Tiefenstaffelung dafür sogar etwas über der Basisbreite hinaus . Aber es bleibt bei komplexer Musik alles an sein Plätzen dickes Plus meinerseits.
Wie immer Mangers serviert Musik und muß erhört werden die Onway kommen und hauen auch mal gerade wegs nach vorne raus und springt dich an, mag nicht jeder ist aber so bei einigen Aufnahmen richtig oder falsch soll jeder selber entscheiden.
Erstes Fazit . Endstufe sollte was anderes dran der DSP Überfordert den High Ender sowiso ,zu viel zum einstellen optisch grauselig. DSP in Black Box einmal fertig programmiert gut ist.
Endstufe hat der Kunde eh meist rumzustehen.
Vorführung mit Huberts Zeug oder ähnlichen machen. Mit den Behringer Zeugs kriegen die meisten Schüttelfrost. Klanglich machen die Behringer keine groben Schnitzer aber da geht bestimmt noch was.
Würde die MC1 nun nicht in den Sperrmüll hauen und dann auf Oneways umsteigen aber eine sehr gute Alternative und Preislich sowieso.
Sicherlich wird jetzt wider kommen wenn die Oneways nicht mal diesen Mangertröten in die Tasche stecken taugen die eh nichts......ja die Geschmäcker sind halt verschieden.
Guten Nacht.
Nach einer Spät Nachtschicht + Autofahrt 3h Hörtest 8.30 Uhr bis 14 Uhr Heimfahrt und anschließend Spät Nachtschicht war mir gestern nicht mehr nach schreiben.
Schreibe jetzt mal so freiweg von der Leber.
Begrüßung, ersten optischen Eindruck gewinnen gar nicht schlecht ,dann Auswahl einiger Musikstücke mit den nun Anschließend Onewayspeaker im Wechsel mit MSM C1 gehört wurden .
Erster Spontaner Eindruck ,Raumdarstellung bei Oneway außerhalb des idealen Hör Dreieck besser als bei MSM C1 . (Klangbild klebte regelrecht an den Mangern, für mein Geschmack zu große Basis Breite der MC1 kenne ich sonst besser) da ich nur Gast war wollte ich àber keine große Schiebeaktion anstiften.
Zweiter Eindruck ,tonal konnte ich keine Patzer erhören ,das was zu hören war, waren Raumresonanzen die durch das Sub- Teil auf der Manger noch gravierend verstärkt wurde.
Folge Zugemanschter Bass ,Top Teile der MC1 in dieser Raumgröße einfach zu viel des guten.
Vorteil für Oneway nicht zwergfellmassierender Bass ,dafür gut durch hörbarer bei Kleiner Besetzung ausreichend tiefer Bass. Tonalität und Auflösung wurden von Mithörern bemängelt und kurzer Hand Front End der Manger benutzt um weitere Fehler durch verschiedenen Quellen auszuschließen.
Mein Urteil zu den Behringer , klingt nicht ganz so schlimm wie er Aussieht. Mein Kanditat wäre er nicht und er wäre der erste der gehen müsste. Für die Vorführung muss was anderes dran wurde beim Tässchen Tee diskutiert.
So Pling Plong Musik ging komplexere Sachen wurden aufgelegt. Schostakowitsch 13, Grand Mother im Gewandhaus Leipzig, Studio Dan usw.
Ab hier gab’s dann ein paar Plus Punkte für die Mangers . Der Leistungs Überschuß ließ die Manger entspannter und gelassener ertönen. Gefühlte Raumtiefe bei Manger 1m hinter der Box bis 10m in der Tiefe bei den Onways das ganze alles gute 2m in Richtung Hörer und nicht so ganz ausgedehnte Tiefenstaffelung dafür sogar etwas über der Basisbreite hinaus . Aber es bleibt bei komplexer Musik alles an sein Plätzen dickes Plus meinerseits.
Wie immer Mangers serviert Musik und muß erhört werden die Onway kommen und hauen auch mal gerade wegs nach vorne raus und springt dich an, mag nicht jeder ist aber so bei einigen Aufnahmen richtig oder falsch soll jeder selber entscheiden.
Erstes Fazit . Endstufe sollte was anderes dran der DSP Überfordert den High Ender sowiso ,zu viel zum einstellen optisch grauselig. DSP in Black Box einmal fertig programmiert gut ist.
Endstufe hat der Kunde eh meist rumzustehen.
Vorführung mit Huberts Zeug oder ähnlichen machen. Mit den Behringer Zeugs kriegen die meisten Schüttelfrost. Klanglich machen die Behringer keine groben Schnitzer aber da geht bestimmt noch was.
Würde die MC1 nun nicht in den Sperrmüll hauen und dann auf Oneways umsteigen aber eine sehr gute Alternative und Preislich sowieso.
Sicherlich wird jetzt wider kommen wenn die Oneways nicht mal diesen Mangertröten in die Tasche stecken taugen die eh nichts......ja die Geschmäcker sind halt verschieden.
Guten Nacht.