23.07.2013, 06:56 PM
woody und kahlo,
ich habe ja - bevor ich mit den onewayspeakern anfing - mit fostex fe 208 sigma Hörner in Betrieb gehabt. Z.Z. stehen sie bei mir nur rum.
Es zeigte sich beim Jericho-Horn - wenn man den Frequenzgang bis 40/45 Hertz mit dem EQ linearisierte war dann mit laut Musikhören bei nur +- 0,75 mm linearem Hub nicht mehr viel Endlautstärke möglich. Da hilft der ganze Wirkungsgrad nichts.
Hatte man dann noch die Membran resonanzärmer gemacht hörte auch der unerträgliche Lärm auf die die Original-Membranen furchtbar laut tönen lassen. Das hat aber nichts mit Hifi zu tun. Und nicht zu unrecht sind klassische Breitbänder reines Nischen-Hifi.
Daher bin ich vom Wirkungsgrad-Prinzip abgekommen, denn potente Verstärker gibts ja - wir sind ja hier im D-amp Forum und nicht in einem Röhren-Forum.
Verständnis habe ich aber dennoch mehr als die üblichen hifi-isten für Breitbandchassis, da ich das Einwege-Prinzip technisch interessant finde.
ich habe ja - bevor ich mit den onewayspeakern anfing - mit fostex fe 208 sigma Hörner in Betrieb gehabt. Z.Z. stehen sie bei mir nur rum.
Es zeigte sich beim Jericho-Horn - wenn man den Frequenzgang bis 40/45 Hertz mit dem EQ linearisierte war dann mit laut Musikhören bei nur +- 0,75 mm linearem Hub nicht mehr viel Endlautstärke möglich. Da hilft der ganze Wirkungsgrad nichts.
Hatte man dann noch die Membran resonanzärmer gemacht hörte auch der unerträgliche Lärm auf die die Original-Membranen furchtbar laut tönen lassen. Das hat aber nichts mit Hifi zu tun. Und nicht zu unrecht sind klassische Breitbänder reines Nischen-Hifi.
Daher bin ich vom Wirkungsgrad-Prinzip abgekommen, denn potente Verstärker gibts ja - wir sind ja hier im D-amp Forum und nicht in einem Röhren-Forum.
Verständnis habe ich aber dennoch mehr als die üblichen hifi-isten für Breitbandchassis, da ich das Einwege-Prinzip technisch interessant finde.