18.07.2013, 02:27 PM
Das Problem ist ja eigentlich immer das Einarbeiten. Bei den ersten Paar Schemas hat man das Gefühl, dass das Ganze von Hand oder mit Bauteilschablone schneller gehen würde.
Spätestens wenn man ein einziges Bauteil ändern muss, sieht es dann aber wieder ganz anders aus.
Ich habe mir vor kurzem von Target und von Eagle eine Gratisversion heruntergeladen und kurz damit herumgespielt. So nach meinem Bauchgefühl sind die Unterschiede nicht so gross.
Das erste CAD Programm, mit welchem ich in Berührung kam, war die DOS Version von Orcad. Zwischen diesem und neueren Versionen von Target oder Eagle liegen Welten. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch eine neuere Version des Orcad Schemaeditors bei meiner Freeware Version von PSPICE habe und dieser ist auch sehr handlich in der Bedienung. Ich benutze hier aber nur den Schemaeditor und SPICE. Kann also nichts über das Layouten sagen.
Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich die Profiversion von Distrelec (= Schuricht ?) downloaden und ein Bisschen damit herumspielen.
Für mich gibt es da drei Hauptkriterien bezüglich Brauchbarkeit:
1.)
Es muss möglich sein, auch andere Bibliotheken als diejenige mit Bauteilen aus dem Distrelec/Schuricht Katalog zu importieren. Schliesslich gibt es immer wieder Situationen wo man ein Bauteil benötigt, welches bei Distrelec nicht im Programm ist.
2.)
Der Bauteileeditor muss selbstverständlich auch funtionieren. Ebenfalls wegen den "Lücken" im Distrelec Katalog.
3.)
Sollte es möglich sein, die Layouts für ein- und zweilagige Prints auszudrucken, falls man mal schnell eine Platine selber ätzen will.
Die Einschränkung, dass professionelle Leiterplatten nur von einem Hersteller bezogen werden können, ist m.E. nicht so schlimm, solange dieser eine gute Qualität abliefert. Wenn man dann einmal soweit ist, dass man hunderte von Platten herstellen lassen muss (darf !) kann man immer noch eine voll lizenzierte Version kaufen damit man dann die Flexibilität hat alle Hersteller nach dem günstigsten Preis abzuklappern.
Gruss
Charles
Spätestens wenn man ein einziges Bauteil ändern muss, sieht es dann aber wieder ganz anders aus.
Ich habe mir vor kurzem von Target und von Eagle eine Gratisversion heruntergeladen und kurz damit herumgespielt. So nach meinem Bauchgefühl sind die Unterschiede nicht so gross.
Das erste CAD Programm, mit welchem ich in Berührung kam, war die DOS Version von Orcad. Zwischen diesem und neueren Versionen von Target oder Eagle liegen Welten. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch eine neuere Version des Orcad Schemaeditors bei meiner Freeware Version von PSPICE habe und dieser ist auch sehr handlich in der Bedienung. Ich benutze hier aber nur den Schemaeditor und SPICE. Kann also nichts über das Layouten sagen.
Wenn ich einmal Zeit habe, werde ich die Profiversion von Distrelec (= Schuricht ?) downloaden und ein Bisschen damit herumspielen.
Für mich gibt es da drei Hauptkriterien bezüglich Brauchbarkeit:
1.)
Es muss möglich sein, auch andere Bibliotheken als diejenige mit Bauteilen aus dem Distrelec/Schuricht Katalog zu importieren. Schliesslich gibt es immer wieder Situationen wo man ein Bauteil benötigt, welches bei Distrelec nicht im Programm ist.
2.)
Der Bauteileeditor muss selbstverständlich auch funtionieren. Ebenfalls wegen den "Lücken" im Distrelec Katalog.
3.)
Sollte es möglich sein, die Layouts für ein- und zweilagige Prints auszudrucken, falls man mal schnell eine Platine selber ätzen will.
Die Einschränkung, dass professionelle Leiterplatten nur von einem Hersteller bezogen werden können, ist m.E. nicht so schlimm, solange dieser eine gute Qualität abliefert. Wenn man dann einmal soweit ist, dass man hunderte von Platten herstellen lassen muss (darf !) kann man immer noch eine voll lizenzierte Version kaufen damit man dann die Flexibilität hat alle Hersteller nach dem günstigsten Preis abzuklappern.
Gruss
Charles