21.05.2013, 08:18 PM
Um den Ruhestrom zu senken, müsste man ab und an den Wandler anwerfen und den Ausgangsstrom messen. Wenn dann kein Ausgangsstrom fließt, sollte er sich wieder für eine Sekunde schlafen legen. Die Frage ist nur, ob das dauernde An und Aus nicht mehr Strom frisst.
Alternativ könnte man ein hochohmiges Testsignal auf die Leitung legen. Wenn das zusammebricht, wurde ein Verbraucher eingeschaltet und der Hauptwandler kann anlaufen. Von da ab dann normale Ausgangsstrommessung, damit man weiß, wann er sich wieder schlafen legen kann.
Ach... das ist alles so schrecklich unelegant.
Ich bin ja unverändert dafür, einfach ne synchrone Netzeinspeisung zu fuddeln. Dann spart sich der Strom ganz von alleine, völlig gleich, was für einen Verbraucher man betreibt. Und man muss nichts an der Elektrik umdrahten. Man merkt die Ersparnis einfach an den verminderten Stromkosten (ob man da allerdings 50 Watt weniger merken kann, stell ich mal in Frage).
Alternativ könnte man ein hochohmiges Testsignal auf die Leitung legen. Wenn das zusammebricht, wurde ein Verbraucher eingeschaltet und der Hauptwandler kann anlaufen. Von da ab dann normale Ausgangsstrommessung, damit man weiß, wann er sich wieder schlafen legen kann.
Ach... das ist alles so schrecklich unelegant.
Ich bin ja unverändert dafür, einfach ne synchrone Netzeinspeisung zu fuddeln. Dann spart sich der Strom ganz von alleine, völlig gleich, was für einen Verbraucher man betreibt. Und man muss nichts an der Elektrik umdrahten. Man merkt die Ersparnis einfach an den verminderten Stromkosten (ob man da allerdings 50 Watt weniger merken kann, stell ich mal in Frage).