08.05.2013, 08:42 PM
Das mit dem Lautsprecherkabel hatte ich schon verstanden.
Ich konnte nur diesen Satz nicht verstehen: "...wenn der Leitungsquerschnitt im Hochpegelbereich zunimmt."
Wenn "etwas zunimmt", dann geht das automatisch. "Die Helligkeit nimmt zu, je höher die Sonne steigt.". "Die Zerstörung nimmt zu, je länger der Tornado weht". ....
Wenn ich aber was verwende, dann mach ich das aktiv. "Ich verwende ein dickeres Kabel, weil ich hohe Lautsprecherpegel benötige".
Aber der Satz "...wenn der Leitungsquerschnitt im Hochpegelbereich zunimmt" zeigt mir an, dass der Querschnitt der Leitung bei großen Pegeln zunimmt, sich das Kabel also ganz von alleine verdickt.
Dabei ist das mit dem Quecksilber gar nicht so abwegig. Ich denke, dass Hg unter Stromfluss Magnetfelder aufbaut, die ja irgendwas bewirken müssen. Wenn man zwei Hg-Leitungen nebeneinander anordnet, so werden sie sich bei hohen Pegeln abstoßen müssen. Also muss sich der Rinnsal verjüngen und der Widerstand ansteigen.
Daraus ergibt sich, dass das Hg in der Anordnung als Lautsprecherzuleitung sehr wohl unlinear sein müsste!
Und es ist gar nicht so abwegig, wenn man unterstellt, dass auch normale Leitungen rumschwabbeln könnten, wenn hohe Ströme fließen. Und wenn sie rumschwabbeln, dann verformen sie sich. Und wenn sie sich verformen, dann können Widerstandsänderungen auftreten. Und damit wäre die Leitung in sich unlinear. Je mehr Strom fließt, desto mehr müsste ein Kabel "klirren".
Ich konnte nur diesen Satz nicht verstehen: "...wenn der Leitungsquerschnitt im Hochpegelbereich zunimmt."
Wenn "etwas zunimmt", dann geht das automatisch. "Die Helligkeit nimmt zu, je höher die Sonne steigt.". "Die Zerstörung nimmt zu, je länger der Tornado weht". ....
Wenn ich aber was verwende, dann mach ich das aktiv. "Ich verwende ein dickeres Kabel, weil ich hohe Lautsprecherpegel benötige".
Aber der Satz "...wenn der Leitungsquerschnitt im Hochpegelbereich zunimmt" zeigt mir an, dass der Querschnitt der Leitung bei großen Pegeln zunimmt, sich das Kabel also ganz von alleine verdickt.
Dabei ist das mit dem Quecksilber gar nicht so abwegig. Ich denke, dass Hg unter Stromfluss Magnetfelder aufbaut, die ja irgendwas bewirken müssen. Wenn man zwei Hg-Leitungen nebeneinander anordnet, so werden sie sich bei hohen Pegeln abstoßen müssen. Also muss sich der Rinnsal verjüngen und der Widerstand ansteigen.
Daraus ergibt sich, dass das Hg in der Anordnung als Lautsprecherzuleitung sehr wohl unlinear sein müsste!
Und es ist gar nicht so abwegig, wenn man unterstellt, dass auch normale Leitungen rumschwabbeln könnten, wenn hohe Ströme fließen. Und wenn sie rumschwabbeln, dann verformen sie sich. Und wenn sie sich verformen, dann können Widerstandsänderungen auftreten. Und damit wäre die Leitung in sich unlinear. Je mehr Strom fließt, desto mehr müsste ein Kabel "klirren".