18.04.2013, 08:38 PM
Lasst uns mal überlegn, wie wir diese Vermutung absichern können....
Ein Verstärker sollte einen unendlich geringen Innenwiderstand haben. Ist also eine Spannungsquelle. Ihm sollte es also gleich sein, ob ich einen oder vier Lautsprecher anschließe (wenn er 2 Ohm Last ab kann). Mir würde also zum Test ein Verstärker genügen, an den ich alle vier Lautsprecher einfach parallel anschließe.
Allerdings muss ich dann die Ausgangsspannung des Verstärkers vermindern.
U = sqrt(P * R)
P soll gleich bleiben, R ist 1/4 so hoch wie bei Onkel_S Trickschaltung. Also muss die Ausgangsspannung des Amps auf die Hälfte reduziert werden.
Dazu braucht man ein Messgerät, dass NF-Wechselstrom messen kann.
Prinzip verstanden?
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wir vermuten, dass vier mit jeweils eigenen Verstärkern ausgestattete Lautsprecher keine derartige Wirkungssteigerung zeigen.
Ein Verstärker sollte einen unendlich geringen Innenwiderstand haben. Ist also eine Spannungsquelle. Ihm sollte es also gleich sein, ob ich einen oder vier Lautsprecher anschließe (wenn er 2 Ohm Last ab kann). Mir würde also zum Test ein Verstärker genügen, an den ich alle vier Lautsprecher einfach parallel anschließe.
Allerdings muss ich dann die Ausgangsspannung des Verstärkers vermindern.
U = sqrt(P * R)
P soll gleich bleiben, R ist 1/4 so hoch wie bei Onkel_S Trickschaltung. Also muss die Ausgangsspannung des Amps auf die Hälfte reduziert werden.
Dazu braucht man ein Messgerät, dass NF-Wechselstrom messen kann.
Prinzip verstanden?