11.04.2013, 12:39 PM
Eieieiei..... es ist alles noch viel einfacher:
"Korrelation" heißt ja sinngemäß erstmal nur "Übereinstimmung, Ähnlichkeit, Beziehung".
Letztlich eine statistische Größe.
Eine beliebige Frequenz ist mit einer Empfangsfrequenz mehr oder minder ähnlich.
Wenn beide exakt gleiche Frequenz, Phasenlage, Kurvenform und Amplitude haben, so ist die Ähnlichkeit maximal. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Signal mit sich selbst verglichen wird (*).
Jede Abweichung davon entfernt uns auf der Wahrscheinlichkeitskurve weiter vom Korrelations-Maximum. Besonders niedrig ist die Korrelation beim Vergleich einer Frequenz mit einem Rauschen.
-----------
(*) Der Vergleich eines Signals mit sich selbst hört sich bescheuert an. Aber es wird natürlich zum Beispiel zeitversetzt mit sich selbst verglichen.
So kann man leicht feststellen, ob es sich um ein regelmäßiges Signal handelt. Obwohl es sich für unsere Sinne nur nach Rauschen anhört.
Denn bei regelmäßigen Signalen muss sich bei irgendwelchen Verzögerungen eine steigende Korrelation einstellen, die man dann auf Maximum abgleichen kann.
Es ist einfach unfassbar faszinierend, wenn die Physiker/Chemiker/Astronomen aus einem brüllenden Rauschen feinste Töne herauskristallisieren können. Töne, die um viele Dekaden leiser sind als das Rauschen.
Seit der "Erfindung" der Korrelationstechniken ist das Rauschen keine Grenze mehr! Die alte Faustregel, dass man unterhalb des Rauschens nichts mehr empfangen kann, diese Regel gilt nicht mehr.
Das ist der - hochsimple - Kern der Sache. Die jeweiligen Realisierungen sind nur die Ausschmückung der Grundidee.
"Korrelation" heißt ja sinngemäß erstmal nur "Übereinstimmung, Ähnlichkeit, Beziehung".
Letztlich eine statistische Größe.
Eine beliebige Frequenz ist mit einer Empfangsfrequenz mehr oder minder ähnlich.
Wenn beide exakt gleiche Frequenz, Phasenlage, Kurvenform und Amplitude haben, so ist die Ähnlichkeit maximal. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Signal mit sich selbst verglichen wird (*).
Jede Abweichung davon entfernt uns auf der Wahrscheinlichkeitskurve weiter vom Korrelations-Maximum. Besonders niedrig ist die Korrelation beim Vergleich einer Frequenz mit einem Rauschen.
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(*) Der Vergleich eines Signals mit sich selbst hört sich bescheuert an. Aber es wird natürlich zum Beispiel zeitversetzt mit sich selbst verglichen.
So kann man leicht feststellen, ob es sich um ein regelmäßiges Signal handelt. Obwohl es sich für unsere Sinne nur nach Rauschen anhört.
Denn bei regelmäßigen Signalen muss sich bei irgendwelchen Verzögerungen eine steigende Korrelation einstellen, die man dann auf Maximum abgleichen kann.
Es ist einfach unfassbar faszinierend, wenn die Physiker/Chemiker/Astronomen aus einem brüllenden Rauschen feinste Töne herauskristallisieren können. Töne, die um viele Dekaden leiser sind als das Rauschen.
Seit der "Erfindung" der Korrelationstechniken ist das Rauschen keine Grenze mehr! Die alte Faustregel, dass man unterhalb des Rauschens nichts mehr empfangen kann, diese Regel gilt nicht mehr.
Das ist der - hochsimple - Kern der Sache. Die jeweiligen Realisierungen sind nur die Ausschmückung der Grundidee.