11.04.2013, 08:43 AM
So... egal... nachdem ich mich von anderer Leute geistigem Müll nun getrennt hab ;baeh , kann ich messerscharf schlussfolgern:
1.) für tiefe Frequenzen bietet Luft einen geringen Strahlungswiderstand. Wir brauchen große Membranen (bzw. Hörner), um dem entgegenzuwirken.
2.) die Antriebe selbst sind Schuld am schlechten Wirkungsgrad. Wir brauchen mehr Magnetfeldlinien und mehr Spulen.
1.) und 2.) kann man durch Verwendung von mehreren angetriebenen Lautsprechern erreichen (ähnlich wie Charles bei seinen ESL die ganze Membran antreibt). Mit folgenden Konsequenzen:
- die Membranfläche steigt mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- die Magnetfeldlinien steigen mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- die Spulen steigen mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- durch trickreiches Parallel- und Serienschalten der Spulen bleibt die Induktivität und Impedanz genauso hoch wie bei einem Einzellautsprecher!
Ich vermute, dass der Wirkungsgrad der ganzen Anordnung steigt.
1.) für tiefe Frequenzen bietet Luft einen geringen Strahlungswiderstand. Wir brauchen große Membranen (bzw. Hörner), um dem entgegenzuwirken.
2.) die Antriebe selbst sind Schuld am schlechten Wirkungsgrad. Wir brauchen mehr Magnetfeldlinien und mehr Spulen.
1.) und 2.) kann man durch Verwendung von mehreren angetriebenen Lautsprechern erreichen (ähnlich wie Charles bei seinen ESL die ganze Membran antreibt). Mit folgenden Konsequenzen:
- die Membranfläche steigt mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- die Magnetfeldlinien steigen mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- die Spulen steigen mit der Anzahl der Einzellautsprecher
- durch trickreiches Parallel- und Serienschalten der Spulen bleibt die Induktivität und Impedanz genauso hoch wie bei einem Einzellautsprecher!
Ich vermute, dass der Wirkungsgrad der ganzen Anordnung steigt.