10.04.2013, 01:47 PM
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Vor allem glaube ich noch immer, es würde besser tönen wenn nicht so viel sinnlos verpufft.
Die Rechnung ist hart aber 3ee scheint wieder einen klaren kopf zu haben
Wenn die Mechanik Thermisch nciht so stark belastet wird bleiben die Parameter mit denen man die Sache eingestellt hat länger im Rahmen. Dementsprechen Linearer wir die Sache dann auch.
Hörner ist sone Sache, die untere Grenzfrequenz hängt stark mit dem Umfang der Mündung zusammen, um da 40Hz oder weniger zu packen muss man entweder riesige Bässe bauen oder Stacken, wobei das Stacken auch wieder schwierig ist. Zudem fallen Hörner sehr steil ab und somit ist Tiefbass noch weniger vorhanden. Grade im freien hat man zudem keine Wand oder ähnliches im Rücen die das horn noch unterstützen könnten.
Was das besser machen angeht, man kann natürlich die MAgnetstärke in die Höhe treiben bis das Eisen nichts mer her gbt und eine Hochinduktive Spule einbauen, nur letztere limitert die Stromanstiegszeit, damit die Grenzfrequenz und zudem wird der bass "langsam".
Ein starker Magnet treib die Güte so dermaßen in die Höhe das nurnoch Hörner damit zu machen sind weil Bassreflex ect. einfach zu groß wird.
Interessant wäre s mal einen Treiber der mechanisch so ausgelegt ist das er mit einem so starken Magnetfeld "klarkommt" ohne unbrauchbar zu werden..........
Ein Problem ist auch einfach die Induktivität , je größer sie ist desto stärker wird der Antrieb, aber dadurch steigt die Impedanz und man beommt keine Leistung mehr in den speaker.
Ein interessanter Ansatz wre meiner meinung nach ein induktivr Antrieb, man kennt ja die Videos wo jemand einen Magneten durch ein Kupferroh fallen lässt und das Teil da in Zeitlube durchfällt weil das Magnetfeld in den Leter einen Strom induziert der ein Magnetfeld genau entgegengesetzt dem einwirkenden Feld aufbaut und den Magneten so bremst.
Man Tausche Magneten gegen Spule und macht das Kupferrohr an die Membrane, die indduzierten Magnetfelder treiben die membrane an und die Impedaz der antreibenden Spule ließe sich drücken indem man eine 2. Spule gegenpolig in Reihe schaltet deren emk sich mit der 1. nahezu aufhebt, aufgrund der mechanischen Anordnung "sieht" sieht das Rohr die 2. Spule nicht und wird nachwievor von der ersten befeuert.
Haken an er Sache: Die Antriebskraft steigt Quadratisch mit dem , antreibenden Signal, st also nicht inear. Zudem hab ich keinen Plan wie groß der Wirkungsgrad von soetwas wäre, es wäre aber wenigstens schonma eine Idee für eine Alternative