10.04.2013, 08:04 AM
Ja eben....
der Synchrondetektor kann also nicht das Fading "ausbügeln". Ein Synchrondetektor kann allerdings Signale aus dem Rauschen herausheben, weil er genau "weiß" (durch Hinzuführung einer lokalen Schatlfrequenz, sprich "Träger"), wo die Nutzsignale im Rauschen "versteckt" sein müssen.
Ich habe sogar eine spezielle Modifikation des Synchrondetektors erklärt:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=114
...das Kind beim Namen genannt...
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=127
...und die Sache erfolgreich aufgebaut...
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=184
Ich hatte da insofern was neues "erfunden", als dass mein Detektor über die Leistungsfähigkeit eines normalen Synchrondetektors hinauswuchs. Einfach weil er eben nicht nur mit einem synchronen Lokalsträger sondern mit einem leicht asynchronen Träger versorgt wurde. Daraus erwuchsen gewaltige Vorteile, die ich ja aufgeführt hatte.
Sozusagen also ein "Synchrondetektor V2.0"
Insofern finde ich es also nicht sinnvoll, hier - sozusagen überholte - Standardtexte aus der Fachliteratur umzukopieren.
Informativer wären jedoch Infos, ob schon mal jemand diese Übertragbarkeit von Korrelatoren auf die HF-Empfangstechnik erkannt hat. Denn genau darauf basierte ja meine Herleitung und der erfolgreiche Praxisversuch.
Mit der Korrelationstechnik ständen uns mathematische Werkzeuge zur Dekodierung zur Verfügung, von denen normale Radiobastler nur träumen können. Korrelatoren werden in der Teilchenphysik und der Kosmologie verwendet und gestatten die Erkennung von eigentlich Unerkennbaren. Korrelatoren erkennen noch Signale, die unter Trilliarden von Störsignalen versteckt sind.
Das war das, was ich dort in Kahlos Thread mit Euch angefangen hatte (dass Kahlo mir mit seinem Kaufmodul dann querkam, ist Künstlerpech).
Angesichts dessen finde ich Deinen Erklärtexte über Synchrondemodulatoren etwas .... sagen wir mal .... ach ... ich verkneif mir das Wort jetzt mal...
der Synchrondetektor kann also nicht das Fading "ausbügeln". Ein Synchrondetektor kann allerdings Signale aus dem Rauschen herausheben, weil er genau "weiß" (durch Hinzuführung einer lokalen Schatlfrequenz, sprich "Träger"), wo die Nutzsignale im Rauschen "versteckt" sein müssen.
Ich habe sogar eine spezielle Modifikation des Synchrondetektors erklärt:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=114
...das Kind beim Namen genannt...
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=127
...und die Sache erfolgreich aufgebaut...
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=184
Ich hatte da insofern was neues "erfunden", als dass mein Detektor über die Leistungsfähigkeit eines normalen Synchrondetektors hinauswuchs. Einfach weil er eben nicht nur mit einem synchronen Lokalsträger sondern mit einem leicht asynchronen Träger versorgt wurde. Daraus erwuchsen gewaltige Vorteile, die ich ja aufgeführt hatte.
Sozusagen also ein "Synchrondetektor V2.0"
Insofern finde ich es also nicht sinnvoll, hier - sozusagen überholte - Standardtexte aus der Fachliteratur umzukopieren.
Informativer wären jedoch Infos, ob schon mal jemand diese Übertragbarkeit von Korrelatoren auf die HF-Empfangstechnik erkannt hat. Denn genau darauf basierte ja meine Herleitung und der erfolgreiche Praxisversuch.
Mit der Korrelationstechnik ständen uns mathematische Werkzeuge zur Dekodierung zur Verfügung, von denen normale Radiobastler nur träumen können. Korrelatoren werden in der Teilchenphysik und der Kosmologie verwendet und gestatten die Erkennung von eigentlich Unerkennbaren. Korrelatoren erkennen noch Signale, die unter Trilliarden von Störsignalen versteckt sind.
Das war das, was ich dort in Kahlos Thread mit Euch angefangen hatte (dass Kahlo mir mit seinem Kaufmodul dann querkam, ist Künstlerpech).
Angesichts dessen finde ich Deinen Erklärtexte über Synchrondemodulatoren etwas .... sagen wir mal .... ach ... ich verkneif mir das Wort jetzt mal...